Die Mobilfunkwelt ist im ständigen Wandel, und so auch die Tarife. Das Telekom-Netz steht für Qualität, und fraenk, eine Untermarke der Deutschen Telekom, geht einen Schritt weiter, um seinen Kunden noch mehr zu bieten. Mit der neuen Option „+10 GB dauerhaft“ können fraenk-Kunden ihr Datenvolumen problemlos erweitern. In diesem Blog-Beitrag erfahrt ihr, wie ihr bei fraenk zusätzliches Volumen nachbuchen könnt und was die neue Tarifoption für euch bedeutet.
Wenn euer monatliches Datenvolumen aufgebraucht ist, seid ihr nicht mehr länger aufgeschmissen. Die fraenk-App ermöglicht es euch, 10 GB zusätzliches Datenvolumen für nur 5 Euro pro Monat nachzubuchen. Dies ist besonders nützlich, wenn ihr merkt, dass eure monatlichen Gigabyte nicht ausreichen. Jetzt fraenk Tarif anpassen! Übrigens: bis vor kurzem lag das zusätzliche Datenvolumen bei 7 GB.
Wie funktioniert das fraenk Volumen nachbuchen?
Das Nachbuchen ist denkbar einfach:
Öffnet die fraenk-App auf eurem Smartphone.
Geht zum Menüpunkt „Tarif anpassen“.
Wählt die Option „+10 GB dauerhaft“.
Bestätigt eure Auswahl.
Voilà, ihr habt erfolgreich euer fraenk Volumen nachgebucht. Die zusätzlichen 10 GB werden sofort aktiviert.
Was diese Option so attraktiv macht, ist die Flexibilität. Bis 24 Stunden vor Monatsende könnt ihr die Option auch wieder kündigen. Das bedeutet, ihr seid nicht an lange Vertragslaufzeiten gebunden.
Aber das ist noch nicht alles. Mit „fraenk for friends“ könnt ihr sogar noch mehr Datenvolumen sammeln. Teilt euren persönlichen Code mit Freunden und erhaltet +4 GB zusätzlich, sobald der Vertrag eures geworbenen Freundes 30 Tage aktiv ist. Falls du einen fraenk Freundschaftscode suchst, kannst du gerne ALEL19 verwenden und dir damit deinen ersten Bonus sichern.
Fazit: Mehr Datenvolumen, mehr Flexibilität
Das neue fraenk Angebot bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, euer monatliches Datenvolumen aufzustocken. Für nur 5 Euro mehr im Monat erhaltet ihr 10 GB zusätzliches Volumen, und die Flexibilität bleibt dabei komplett erhalten. Jetzt fraenk Tarif anpassen und mehr Volumen sichern!
In der neuesten Folge unseres Podcasts Die Digitalisierung und Wir sprechen wir über das Thema Artificial General Intelligence (AGI) ein. Wie nahe sind wir wirklich an der Schaffung einer KI, die menschliche Intelligenz nicht nur imitiert, sondern erreicht?
1. Programmiersprachen und KI: warum funktioniert das so gut?
Programmiersprachen funktionieren ähnlich wie unsere natürlichen Sprachen. Genau hier setzen Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 (Generative Pre-trained Transformer) an, um Programmierern das Leben zu erleichtern. Viele Programmieraufgaben, wie das Schreiben von Code oder das Debuggen, erfordern ein tiefes Verständnis von Mustern und Logik, ähnlich dem Erlernen einer Sprache. LLMs wie GPT können Kontext verstehen und darauf basierend Code generieren oder Vorschläge machen. Diese Fähigkeit macht LLMs zu wertvollen Werkzeugen für Entwickler, indem sie die Effizienz steigern und den Zugang zum Programmieren vereinfachen. Die Nutzung von LLMs kann auch Nicht-Programmierern helfen, einfache Programmieraufgaben durchzuführen oder automatisierte Lösungen zu erstellen.
2. Unerwartete Lösungen dank GPT-Modelle
GPT-Modelle brechen die Grenzen herkömmlicher Problemlösungsstrategien auf. GPT-Modelle sind darauf trainiert, Muster in großen Datenmengen zu erkennen und zu imitieren. Dies ermöglicht ihnen, in kreativen und unvorhersehbaren Wegen zu antworten, was zu innovativen Lösungen führen kann, die menschliche Denkprozesse nachahmen. Solche Modelle können Branchen transformieren, indem sie neue Perspektiven auf Probleme bieten und Lösungswege vorschlagen, die über traditionelle menschliche Ansätze hinausgehen.
Die Unterscheidung zwischen Artificial Narrow Intelligence (ANI) und Artificial General Intelligence (AGI) hilft uns, das Potenzial und die Grenzen aktueller KI-Entwicklungen zu verstehen. Während ANI spezialisierte Aufgaben meistert, strebt AGI danach, das breite Spektrum menschlicher Intelligenz zu erfassen. Diese Kategorisierung hilft, die Potenziale und Grenzen aktueller und zukünftiger KI-Entwicklungen zu verstehen und zu planen, wie Gesellschaft und Technologie gemeinsam evolvieren können.
5. Aktuelle Anwendungen von ANI
Von Sprachassistenten bis zu autonomen Fahrzeugen – ANI findet Anwendung in einer breiten Palette von Feldern, die von der Automatisierung einfacher Aufgaben bis hin zur Lösung komplexer Probleme reichen. Diese Vielfalt an Anwendungen demonstriert das transformative Potenzial von KI, sowohl in der Steigerung der Effizienz bestehender Prozesse als auch in der Schaffung neuer Möglichkeiten und Märkte.
6. „Proto AGI“: Auf dem Weg zu AGI
Die rasanten Fortschritte in der KI-Forschung könnten uns näher an AGI heranführen, als wir es uns vorstellen. Die Vorstufe von AGI, von Alexander Loth Proto AGI genannt, könnten als frühe Stufen der AGI angesehen werden. Fortschritte in der KI-Forschung führen zu schnellen und manchmal unerwarteten Durchbrüchen, die die Grenzen dessen erweitern, was technologisch möglich ist. Während „Proto AGI“-Modelle noch nicht das volle Spektrum menschlicher Intelligenzfähigkeiten erreichen, zeigen sie dennoch den Weg hin zu AGI und stellen wichtige Schritte in unserer Annäherung an Maschinen mit menschenähnlichen Denkfähigkeiten dar.
7. Die Tücken synthetischer Datensätze
Synthetische Datensätze bieten zwar eine Lösung für den Mangel an Trainingsdaten, können aber unbeabsichtigt bestehende Vorurteile verstärken. Synthetische Datensätze werden erzeugt, um Trainingsdaten für KI-Modelle zu diversifizieren, können aber unbeabsichtigt die in den Originaldaten vorhandenen Vorurteile und Verzerrungen replizieren oder sogar verstärken. Die Verwendung synthetischer Daten erfordert sorgfältige Überwachung und Bewertung, um sicherzustellen, dass diese nicht nur die Vielfalt erhöhen, sondern auch fair und unvoreingenommen sind. Die Entwicklung robusterer Algorithmen zur Überprüfung und Korrektur dieser Datensätze ist entscheidend.
8. Gedächtnis und Kontext in KI
Die Begrenzung des Gedächtnisses und des Kontextverständnisses in aktuellen KI-Modellen zeigt, wie viel Arbeit noch vor uns liegt. Eine verbesserte Speicher- und Kontextverarbeitung könnte die Tür zu AGI weiter öffnen. Aktuelle KI-Modelle, insbesondere Sprachmodelle, haben Schwierigkeiten, Informationen über längere Texte hinweg zu behalten oder den Kontext tiefergehend zu verstehen. Verbesserungen in der Speicher- und Kontextverarbeitungsfähigkeit sind essenziell, um KI-Modelle vielseitiger und nützlicher zu machen. Fortschritte in diesen Bereichen könnten zu einem besseren Verständnis komplexer Anfragen und zur Generierung kohärenterer und relevanterer Antworten führen.
9. Skalierungs-Herausforderungen
Die Skalierung von KI-Modellen erfordert erhebliche Rechenleistung und den Zugang zu umfangreichen, qualitativ hochwertigen Datensätzen. Während die Skalierung das Potenzial und die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen erheblich steigern kann, birgt sie auch Risiken wie die Selbstreferenzierung, bei der Modelle zunehmend auf von KI generierte Daten trainiert werden, was ihre Innovation und Genauigkeit beeinträchtigen kann.
10. Artificial General Intelligence als gesellschaftliches Werkzeug
Könnte Artificial General Intelligence dabei helfen, menschliche Schwächen in Entscheidungsprozessen auszugleichen? KI bietet die Möglichkeit, menschliche Fähigkeiten zu ergänzen und zu erweitern, insbesondere in Bereichen, in denen kollektive Entscheidungsprozesse anfällig für Verzerrungen und Ineffizienzen sind. Durch die Nutzung von KI in Entscheidungsfindungsprozessen können wir von schnelleren, datenbasierten und objektiveren Entscheidungen profitieren. Dies setzt jedoch voraus, dass wir sorgfältig über die ethischen Rahmenbedingungen nachdenken und sicherstellen, dass KI-Systeme gerecht, transparent und nachvollziehbar gestaltet sind.
In meinem Buch KI für Content Creation (Amazon) vertiefen wir weiter, wie KI kreative Prozesse unterstützen und verbessern kann. Erfahrt in diesem KI-Buch mehr über die Möglichkeiten, die sich uns bereits heute und in der nahen Zukunft eröffnen.
Podcast abonnieren und am Data & AI Meetup teilnehmen
Nicht verpassen: am 4. April findet unser Data & AI Meetup in Frankfurt statt. Wir sprechen über aktuelle und zukünftige KI-Trends, und diskutieren im Panel mit Dilyana Bossenz und Philipp Güth! Das Event findet um 18:30 bei CHECK24 im 10. OG mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Main statt. Mehr Informationen und Anmeldung findest du hier.
Was ist deine Meinung zu den Möglichkeiten von AGI? Diskutiere mit uns auf LinkedIn und X (Twitter) und nimm an unserem #KIBuch-Gewinnspiel teil:
Microsoft hat vor wenigen Tagen eine neue Plattform für Generative KI vorgestellt: das Copilot Lab. Als Autor des Buches KI für Content Creation sehe ich hier einen wichtigen Schritt, um Anwendern den Umgang mit KI näherzubringen. Das Copilot Lab bietet eine Fülle von Ressourcen, die darauf ausgerichtet sind, die Benutzererfahrung mit Microsofts KI-Assistenten, Copilot, zu verbessern.
Microsoft Copilot Lab steigert KI-Kompetenz
Das Copilot Lab ist das Ergebnis des Bestrebens, eine Schnittstelle zwischen fortschrittlicher Technologie und deren Anwendern zu schaffen. Es ist ein Platz, der darauf ausgerichtet ist, KI-Kompetenz, also das Wissen und die Skills, die für den effizienten Einsatz von KI notwendig sind, zu vermitteln.
Microsoft hat im Copilot Lab umfangreichen Ressourcen zusammengetragen, um Anwendern das umfassende Potential der KI näherzubringen. Training-Videos, vorgefertigte Prompts und diverse Tipps und Tricks – das Copilot Lab bietet ein breites Spektrum an Materialien, die zum Entdecken einladen.
Angefangen bei instruktiven Videos auf der Landingpage des Copilot Labs, die Einblicke in die Grundlagen des Microsoft KI-Assistenten geben, bis hin zu spezifischen Anleitungen, wie Benutzer ihre Aufgaben in Microsoft 365 effektiv erledigen können:
Praktische Prompts für den Alltag in Copilot Lab
Das Copilot Lab bietet eine Auswahl an Beispiel-Prompts für die unterschiedlichsten Anwendungen – von OneNote über Outlook bis hin zu PowerPoint. Die Nutzer können durch diese navigieren, um Anregungen zu erhalten, wie sie den Copiloten am besten in ihre tägliche Arbeit integrieren können.
Für Einsteiger in die Welt der KI-Chatbots ist der Abschnitt Eingabeaufforderung – eine Kunst besonders wertvoll. Hier werden Nutzern Tools und Artikel an die Hand gegeben, die aufzeigen, wie man effektive Prompts formuliert und somit die besten Ergebnisse aus KI-Chatbots erzielt.
Das Copilot Lab verdeutlicht die Unterschiede zwischen den zahlreichen Copilot-Produkten, wie dem eigenständigen Chatbot Copilot und der Integration in Microsoft 365, Windows 11 sowie Microsoft Edge. Dadurch können Nutzer das für sie passende KI-Tool auswählen.
Weiterführend: KI für Content Creation
Wer noch tiefer in die Thematik der KI-gestützten Content-Erstellung eintauchen möchte, dem lege ich mein neues Buch KI für Content Creation (aktuell Platz 1 der Neuerscheinungen im Bereich KI) ans Herz. Es bietet praxisnahe Einblicke in die Integration von KI in kreative Prozesse und berücksichtigt dabei wichtige ethische Aspekte.
Das Copilot Lab öffnet Ihnen die Tür zu einer Welt, in der KI nicht nur unterstützt, sondern auch inspiriert. Entdecken Sie mehr auf Copilot Lab und nutzen Sie das volle Potenzial Ihres KI-Assistenten.
In einer Welt, die sich rasant digitalisiert, wird Technologiekompetenz zunehmend zum unverzichtbaren Superskill. In der neuesten Folge unseres Podcasts Die Digitalisierung und Wir tauchen wir, Florian Ramseger und ich, Alexander Loth, tief in dieses Thema ein. Wir haben das Glück, Jennifer Mink von der Deutschen Bank als Gast zu haben, die als Vice President für Client Engagement im Bereich Technologie, Daten und Innovation, uns wertvolle Einblicke gewährt.
Die Revolution der Arbeitswelt durch neue Technologien
Jennifer zeigt auf, wie Generative KI, Drohnen oder kooperative Roboter die Landschaft verschiedener Industrien neu gestalten. Diese Technologien verändern nicht nur die Art und Weise, wie wir arbeiten, sondern definieren auch neue Anforderungen an die Fähigkeiten der Arbeitnehmer.
Deutschland im digitalen Europavergleich
Wir werfen einen Blick darauf, wie Deutschland im Vergleich mit anderen europäischen Ländern in Sachen KI und Digitalisierung abschneidet. Die Erkenntnisse könnten überraschen und liefern Anlass zur Diskussion über notwendige Schritte zur Verbesserung.
Warum Technologiekompetenz so wichtig ist
Technologiekompetenz entwickelt sich zur Schlüsselkompetenz in fast jedem Berufsfeld. Gemeinsam mit Jennifer diskutieren wir, warum dies der Fall ist und wie Individuen und Unternehmen diesen Skill fördern können, um für die Zukunft gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen als Norm
Die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, besonders in Bezug auf digitale Fähigkeiten, steht im Mittelpunkt unseres Gesprächs. Wir besprechen, wie Unternehmen ein Umfeld schaffen können, das kontinuierliche Bildung und Entwicklung fördert.
Technologiekompetenz im Bildungssystem
Unser Bildungssystem spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung auf die digitale Zukunft. Wir sprechen darüber, wo es Verbesserungsbedarf gibt, um Arbeitnehmer durch Erlernen von Technologiekompetenz besser auf die zukünftige Arbeitswelt vorzubereiten.
Die Bedeutung von Diversität am Arbeitsplatz
Diversität am Arbeitsplatz ist mehr als nur ein Schlagwort; es ist eine Notwendigkeit für innovative und resiliente Unternehmen. Wir diskutieren, welche Maßnahmen Arbeitgeber ergreifen können, um Diversität zu fördern und warum dies für den Erfolg so kritisch ist.
Technologiekompetenz, Superskill der Zukunft
Technologiekompetenz ist unbestreitbar der Superskill der Zukunft. Durch das Gespräch mit Jennifer Mink erhalten wir wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt. Um mehr zu erfahren, laden wir euch herzlich ein, die aktuelle Episode anzuhören und unseren Podcast zu abonnieren. Gemeinsam können wir die digitale Transformation aktiv mitgestalten und nutzen.
Vielen Dank an alle, die geholfen haben, dass es mein neues Buch KI für Content Creation auf Platz 1 der Neuerscheinungen bei Amazon in der Kategorie Künstliche Intelligenz geschafft hat!
Ein kurzer Rückblick
2009: Als ich meine Diplomarbeit zu Machine Learning in der Kernphysik am CERN verfasste, war die Vorstellung, dass Künstliche Intelligenz eines Tages nicht nur in spezialisierten Forschungseinrichtungen, sondern in jedem Aspekt unseres Alltags präsent sein würde, noch reine Science-Fiction.
2021: Mit dem Buch Decisively Digital habe ich einen umfassenden Einblick in die Anwendung von KI in Unternehmen geliefert und zahlreiche Thought Leader zu deren Einschätzung interviewt. Auch hier war KI noch nicht allgegenwärtig.
2022/23: Die Vorstellung von ChatGPT hat alles verändert. Plötzlich hatten alle Zugang zu einer Künstlichen Intelligenz – ganz ohne Programmierkenntnisse. Kurz darauf begann ich mit der Arbeit an KI für Content Creation, dem KI-Buch für alle – ursprünglich gar nicht als Buch gedacht, sondern als Sammlung eigener Erfahrungen.
Das KI-Buch für Alle
Heute freue ich mich zu sehen, dass dieses KI-Buch für alle, Platz 1 der Neuerscheinungen bei Amazon erreicht hat. 2009 hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass Künstliche Intelligenz mal dermaßen in unserer Alltag einzieht.
Danke an alle, die mich auf dem Weg begleitet haben. Es waren über die Jahre unfassbar viele Gespräche – unmöglich hier alle zu taggen – aber ein paar müssen sein (chronologisch aufsteigend, via LinkedIn):
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