Frankfurt, Deutschland und die Welt: Wie die Digitalisierung Frankfurt transformiert – Ein Gespräch mit Stadträtin Eileen O’Sullivan

Wie die Digitalisierung Frankfurt transformiert – Ein Gespräch mit Stadträtin Eileen O’Sullivan
Wie die Digitalisierung Frankfurt transformiert – Ein Gespräch mit Stadträtin Eileen O’Sullivan

Frankfurt auf dem Weg zur digitalen Metropole

Die Stadt Frankfurt hat Großes vor. Mit einer neuen Digitalisierungsstrategie will sie bis 2030 alle kommunalen Dienstleistungen, soweit sinnvoll und rechtlich möglich, papierlos und digital anbieten. Das Ziel? Bürgerservices effizienter gestalten und gleichzeitig die Verwaltung entlasten. Doch der Weg dahin ist steinig. Eileen O’Sullivan, Digitaldezernentin & Stadträtin und zu Gast in unserer aktuellen Podcastfolge: „Im Regierungspräsidium stapeln sich die Akten.“ Kein Wunder, dass sie entschlossen ist, das Nebeneinander von Softwarebeschaffungen in Frankfurter Ämtern zu beenden. Frankfurt will mit einer klaren Rahmenstrategie für Digitalisierung endlich Fahrt aufnehmen.

In dieser Podcastfolge von Die Digitalisierung und Wir beleuchten Florian Ramseger und ich, Alexander Loth, die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in Frankfurt. Wir sprechen über smarte Technologien, die Digitalisierung der Verwaltung und werfen einen Blick über den deutschen Tellerrand hinaus.


Eileens Vision: Digitalisierung Frankfurt muss Verwaltung entlasten

Im Gespräch erklärte Eileen O’Sullivan, warum die Digitalisierung der Stadtverwaltung eine der größten Herausforderungen – und gleichzeitig eine riesige Chance – ist. Die Rahmenstrategie, die von den Stadtverordneten verabschiedet wurde, ist ein zentraler Baustein. Ein Beispiel ist die E-Akte, die bis Ende 2025 in verschiedenen Dezernaten eingeführt werden soll. Eileen beschreibt den Ansatz so:

„Wir mussten eine Struktur schaffen, die alle Akteure zusammenbringt. Ein Programmmanagement übernimmt die Makroebene, während das Projektmanagement direkt mit den Fachbereichen arbeitet.“

Diese integrative Herangehensweise soll nicht nur ineffiziente Prozesse reduzieren, sondern auch die politische Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg stärken – ein Punkt, den wir bereits in unserer Folge „Digitale Kollaboration: Deutschland lernt Teamwork“ (Folge 12) ausführlich diskutiert haben.


Smarte Projekte: Von Büchereien bis Straßenzuständen

Ein weiteres Highlight der Folge sind die innovativen Projekte, die Frankfurt als Smart City voranbringen sollen. Dazu gehören:

  • 24/7-Bibliotheken: In Stadtteilen wie Bockenheim ermöglicht eine digitale Zugangskarte, dass BürgerInnen rund um die Uhr die Bibliothek nutzen können. „Konsumfreie Räume zu schaffen, ist ein wichtiger Schritt für mehr Lebensqualität,“ so O’Sullivan.
  • KI-gestützte Straßenzustandsanalysen: Mit Algorithmen werden Straßen automatisch bewertet – von Bordsteinabsenkungen bis hin zu Schlaglöchern. Das spart Ressourcen und sorgt für gezielte Reparaturen.
  • Urbane Datenplattform: Daten zur Verkehrsprognose oder Besucherauslastung, wie sie zur EM-Fanmeile eingesetzt wurden, könnten künftig den Zoo oder den Palmengarten smarter organisieren.

„Jedes dieser Projekte zeigt, wie viel Potenzial in smarter Technologie steckt, um Frankfurt lebenswerter und nachhaltiger zu machen,“ betonte Florian im Podcast.


Herausforderungen: Digitalisierung Frankfurt braucht mehr Tempo

Obwohl viel passiert, sind die Hindernisse nicht zu übersehen. Der digitale Behördengang ist oft noch ein Wunschtraum – selbst Tickets für die Winterlichter im Palmengarten müssen ausgedruckt werden. O’Sullivan erklärt die Ursachen:

„Wir haben ein politisches Problem. Projekte werden oft nur bis zur nächsten Wahlperiode gedacht, statt langfristig in Change Management und Kulturwandel zu investieren.“

Zusätzlich erschwert der deutsche Föderalismus die Umsetzung von Standards. Doch es gibt Hoffnung: Kooperationen mit Nachbarstädten wie Darmstadt oder Wiesbaden zeigen, dass auch in Deutschland eine effizientere Zusammenarbeit möglich ist.


Inspiration aus der Welt: Was Frankfurt lernen kann

Immer wieder taucht die Frage auf, welche Länder als Vorbilder für Frankfurt dienen könnten. Estland mit seiner digitalen Verwaltung ist dabei ein Klassiker. Aber auch Singapur beeindruckt: Dort werden Parkgebühren automatisch berechnet, und variable Mautsysteme reduzieren den Verkehr. In unserer Smart-City-Episode zu Singapur haben wir die besten internationalen Beispiele zusammengetragen.


Ein Blick in die Zukunft: Digitalisierung als Chance begreifen

Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um das Leben der Menschen zu erleichtern. Das Buch Decisively Digital erklärt anhand praxisnaher Beispiele und Interviews, wie datengetriebene Entscheidungen in Unternehmen und der Öffentlichen Hand transformativ wirken können. Es ist ein Leitfaden für Führungskräfte, die die digitale Transformation gestalten wollen. Frankfurt steht dabei exemplarisch am Anfang einer Reise, die viel Potenzial birgt – wenn die richtigen Weichen gestellt werden.


Digitalisierung Frankfurt: Hör rein in unseren Podcast!

Hat dich das Thema neugierig gemacht? Dann hör dir die gesamte Folge „Frankfurt, Deutschland und die Welt“ an! Abonniere unseren Podcast Die Digitalisierung und Wir auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblingsplattform, um keine Folge mehr zu verpassen. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft – Schritt für Schritt!

Wie KI die Unternehmen verändert: KI-Agenten und KI-Funktionen im Fokus – Ein Gespräch mit Stephan Gillich von Intel

Stephan Gillich, Intel-Experte, im Podcast "Die Digitalisierung und Wir" über die Rolle von KI in Unternehmen.
Stephan Gillich von Intel spricht in Folge 31 von Die Digitalisierung und Wir über die transformative Kraft von KI in Unternehmen.

Werbung. In unserer neuesten Podcast-Episode haben Florian und ich einen echten Hochkaräter zu Gast: Stephan Gillich, Director of Artificial Intelligence and Technical Computing bei Intel. Mit Stephan haben wir über das gesprochen, was die Tech-Welt gerade revolutioniert – Künstliche Intelligenz (KI). Von KI-Agenten, die bereits heute Unternehmen effizienter machen, bis hin zu den KI-Funktionen, die uns in Zukunft komplett neue Möglichkeiten eröffnen, war alles dabei.

Stephan hat spannende Einblicke geteilt, wie Intel an vorderster Front Technologien entwickelt, die KI für Unternehmen zugänglicher und leistungsstärker machen. Also bleibt dran, wenn ihr wissen wollt, warum Stephan überzeugt ist: „Jede Company wird eine AI Company.“

Warum KI-Agenten uns alle betriffen

„Die Technologien hinter KI werden so tief in unseren Alltag und unsere Arbeit integriert sein wie das Internet heute,“ erklärt Stephan im Gespräch. Das bedeutet: Egal, ob ihr in der IT, im Marketing oder im Gesundheitswesen arbeitet, KI wird euer Tun prägen.

Hier setzen KI-Agenten an. Diese KI-gestützten Automatisierungshelfer übernehmen repetitive Aufgaben und analysieren riesige Datenmengen in Sekunden. Stephan beschreibt sie so: „AI Agents nutzen unternehmensweite Daten und treffen eigenständig Entscheidungen – wie ein virtueller Kollege, der nicht schläft.“

Zum Beispiel könnten KI-Agenten im Kundenservice genutzt werden, um Kundenanfragen in Echtzeit zu analysieren und passende Antworten oder sogar Lösungen vorzuschlagen. Das spart nicht nur Zeit, sondern hebt auch die Qualität der Services auf ein neues Level.

AI Functions: Die Zukunft der KI in Unternehmen

Wenn KI-Agenten die Gegenwart darstellen, dann sind KI-Funktionen der nächste große Schritt. Stephan erklärt: „AI Functions gehen über einzelne Aufgaben hinaus und integrieren mehrere KI-Modelle, um komplexe Geschäftsprozesse zu steuern.“

Was heißt das konkret? Denkt an eine Fertigungshalle: AI Functions könnten nicht nur die Qualität der produzierten Teile analysieren, sondern auch Produktionspläne optimieren und automatisch Vertriebskampagnen anpassen, basierend auf Echtzeitdaten.

Das macht deutlich, warum Intel seinen Fokus auf eine Hardware- und Software-Strategie legt, die solche Funktionen möglich macht. „KI muss überall skalierbar und effizient funktionieren – von der Cloud bis hin zum Laptop,“ betont Stephan.

Falls euch das Thema KI begeistert, dann hört unbedingt auch in unsere Episode über Fake News und KI rein, in der wir mit Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl diskutiert haben, wie KI unsere Realität verzerrt. Außerdem lohnt sich unsere Folge Content Creation mit KI, in der wir darüber sprechen, wie Unternehmen die KI nutzen, um Ihre Social-Media-Strategie zu optimieren.

Warum ihr diese Folge nicht verpassen solltet

Mit Stephan Gillich haben wir einen Experten zu Gast, der nicht nur die Technologien von heute erklärt, sondern auch einen klaren Blick auf die Zukunft wirft. Seine Vision, dass „jede Company eine AI Company wird“, unterstreicht, wie wichtig es ist, sich jetzt mit den Möglichkeiten von KI-Agenten und KI-Functionen auseinanderzusetzen.

🔗 Mehr zu KI-PCs von Intel erfahren!

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KI für Nonprofits: Eindrücke von der Microsoft AI Tour Berlin

Szenen von der Microsoft AI Tour in Berlin, einschließlich eines Fireside-Chats mit Alexander Loth, Thomas Berding und Dominic Reiland zu KI für Nonprofits, einer Präsentation von Kate Behncken und der Keynote von Satya Nadella vor einer Projektion des Brandenburger Tors.
Tech For Social Impact: Eindrücke von der Microsoft AI Tour in Berlin: Experten diskutieren über den Einsatz von KI für Nonprofits.

Die Microsoft AI Tour in Berlin war eine inspirierende Veranstaltung, die über 3.000 Teilnehmer zusammenbrachte, um das transformative Potenzial von KI in verschiedenen Sektoren zu erkunden. Besonders spannend war die Diskussion darüber, wie Nonprofits KI nutzen können, um ihre Missionen zu verstärken und einen größeren gesellschaftlichen Impact zu erzielen.

Ich hatte die Gelegenheit, ein Fireside-Gespräch mit Thomas Berding, CIO von Malteser in Deutschland und CEO von SoCura, sowie Dominic Reiland, Leiter der Geschäftsentwicklung bei SoCura, zu moderieren. Unsere Gespräche und die zahlreichen Keynotes haben gezeigt, wie KI im Nonprofit-Sektor tatsächlich angewendet wird und wie sie Organisationen dabei unterstützt, intelligenter, schneller und fokussierter zu arbeiten. Hier sind einige meiner wichtigsten Erkenntnisse:

Einsatz von KI für Nonprofits zur Erfüllung humanitärer Bedürfnisse

Wir begannen mit dem globalen Auftrag der Malteser und ihrem Engagement für humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung, das von der medizinischen Soforthilfe bis zur langfristigen Armutsbekämpfung in über 30 Ländern reicht. Thomas Berding wies auch auf die immensen Herausforderungen hin, mit denen die Malteser konfrontiert sind, insbesondere bei der Koordinierung von Einsätzen in verschiedenen Regionen und der raschen Reaktion auf Krisen.

Um diese Hürden zu überwinden, setzen die Malteser auf KI und cloudbasierte Lösungen als grundlegende Instrumente. „KI bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, den Fachkräftemangel zu bekämpfen, Prozesse besser zu optimieren und Informationen leichter zugänglich zu machen“, erklärt Thomas Berding. Durch den Einsatz von KI-gestützter Datenanalyse können sie auf Informationen zugreifen, diese analysieren und darauf reagieren.

Dominic Reiland hob SoCuras Reise mit Microsoft 365 Copilot hervor, um die Kommunikation zu optimieren, Informationsflüsse zu verwalten und sich wiederholende Aufgaben zu reduzieren. „Seit Januar 2024 arbeiten wir gemeinsam mit Microsoft und strategischen Partnern an einem umfassenden Adoptionsprogramm für Microsoft 365 Copilot. Das hat einen großen Unterschied gemacht. Wir durchdringen das Rauschen, konzentrieren uns auf vorrangige Maßnahmen und unterstützen unsere Frontline-Teams mit Echtzeit-Entscheidungen“, so Dominic Reiland. Diese Effizienz ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren, was sich für ressourcenbeschränkte gemeinnützige Organisationen als unschätzbar erweist.

Dies deckt sich mit den Ergebnissen des aktuellen Microsoft Work Trend Index, der zeigt, dass 75 % der Wissensarbeiter inzwischen KI in ihre Aufgaben integrieren. Insbesondere berichten 90 % von einer erheblichen Zeitersparnis und 85 % von einer besseren Konzentration auf wesentliche Aufgaben. Für Unternehmen wie Malteser und SoCura, in denen jede Minute zählt, erweist sich KI als ein entscheidender Faktor.

Aufbau eines KI-fähigen Nonprofit-Teams

Auf der Veranstaltung sprach auch Kate Behncken, CVP & Global Head of Microsoft Philanthropies, die die Bedeutung von Qualifizierung und Partnerschaften für gemeinnützige Organisationen betonte, um KI für Nonprofits effektiv zu nutzen. „Bei der Qualifizierung geht es nicht nur darum, den Umgang mit neuen Tools zu lernen, sondern auch darum, die Möglichkeiten und Grenzen von KI zu verstehen“, erklärte Kate Behncken.

Sie stellte auch die AI Skilling Alliance vor, die darauf abzielt, gemeinnützige Fachleute mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um KI ethisch und effektiv zu nutzen. Ein wichtiger Bedarf, den Thomas Berding bekräftigte: „Unser Ziel ist es, KI auf eine Weise zu nutzen, die unsere Mission unterstützt, ohne unsere Grundwerte zu gefährden“, fügte er hinzu.

Das Potenzial der KI in allen Sektoren: Eine Vision für die Zukunft

Die Keynote von Satya Nadella, dem CEO von Microsoft, brachte die breitere Vision der Rolle der KI in allen Branchen, einschließlich des gemeinnützigen Sektors, auf den Punkt. Er hob das exponentielle Wachstum der KI und ihre demokratisierende Wirkung hervor, die anspruchsvolle KI-Tools für alle Organisationen zugänglich macht. „KI ist nicht länger die Domäne einiger weniger Tech-Giganten“, sagte Satya Nadella. „Sie ist eine allgegenwärtige Ressource, die jedes Unternehmen in die Lage versetzen kann, mehr zu erreichen.“ Er hob Beispiele hervor, in denen KI Innovationen in den Bereichen Gesundheitswesen, ökologische Nachhaltigkeit und Bildung vorantreibt – Bereiche, die eng mit den Aufgaben gemeinnütziger Organisationen verbunden sind.

Satya Nadella betonte auch, dass das wahre Potenzial von KI in der Ergänzung menschlicher Fähigkeiten liegt. Für Non-Profit-Organisationen bedeutet dies, dass sie KI nutzen können, um ihre Fähigkeit zu verbessern, Gemeinschaften zu helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen und Ressourcen effektiver zu verteilen.

Microsoft Tech for Social Impact: Globale Unterstützung für gemeinnützige Organisationen

Ein Eckpfeiler des Engagements von Microsoft für den gemeinnützigen Sektor ist das Team „Tech for Social Impact“ (TSI), das sich der Unterstützung von gemeinnützigen und humanitären Organisationen weltweit widmet. Durch Initiativen wie vergünstigte Lizenzen, spezielle Schulungsprogramme und strategische Partnerschaften unterstützt TSI gemeinnützige Organisationen bei der Entwicklung robuster digitaler Strategien und der Nutzung von KI- und Cloud-Technologien, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

„Wir bei Tech for Social Impact verstehen die besonderen Herausforderungen, mit denen gemeinnützige Organisationen konfrontiert sind – begrenzte Budgets, eingeschränkte Ressourcen und der Bedarf an wirkungsvollen, skalierbaren Lösungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Lücke mit denselben hochmodernen Tools zu schließen, die auch dem privaten Sektor zur Verfügung stehen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen und gemeinnützige Organisationen in die Lage zu versetzen, mehr für die Gemeinschaften, denen sie dienen, zu erreichen“, sagte Manuela Schrubbe, Account Executive, Microsoft TSI Deutschland.

Sowohl Thmoas Berding als auch Dominic Reiland berichteten, wie die Beratung und die Ressourcen der TSI ihnen auf ihrem Weg zur KI geholfen haben. „Die Beratung und die Ressourcen, die das TSI-Team zur Verfügung gestellt hat, waren von unschätzbarem Wert“, sagte Thomas Berding. Dominic Reiland pflichtete ihm bei und fügte hinzu: „Einen Partner wie Microsoft zu haben, der sich für soziale Auswirkungen einsetzt, macht einen großen Unterschied. Er stellt sicher, dass wir nicht nur Technologie um der Technologie willen einsetzen, sondern Werkzeuge strategisch integrieren, die eine reale Wirkung erzielen.“

KI für Nonprofits: Ein transformatives Werkzeug für missionsorientierte Arbeit

Die kollektiven Erkenntnisse der AI Tour unterstreichen ein wichtiges Thema: KI hat das Potenzial, die Arbeit von Nonprofit-Organisationen grundlegend zu verändern und ihre Aufgaben zu erfüllen.

KI hat das Potenzial, Nonprofit-Organisationen zu verändern, indem sie über die Automatisierung hinausgeht und die menschliche Entscheidungsfindung ergänzt. KI-gestützte Datenanalysen ermöglichen es gemeinnützigen Organisationen, tiefere Einblicke zu gewinnen, Trends vorherzusagen und die Ressourcenzuweisung zu optimieren. Der Einsatz von KI mit dem Schwerpunkt auf Ethik, Qualifikation und verantwortungsvoller Implementierung wird gemeinnützigen Organisationen helfen, ihre Aufgaben zu erweitern und ihre Wirkung zu steigern.

In einer Welt mit komplexen Herausforderungen und begrenzten Ressourcen bietet KI einen Weg nach vorne, der es gemeinnützigen Organisationen ermöglicht, innovative Lösungen zu entwickeln und das Leben der Menschen, denen sie dienen, zu verbessern.


Diskutieren Sie mit auf LinkedIn! Ich lade Sie herzlich ein, den entsprechenden sich an der Diskussion auf LinkedIn zu beteiligen:

English readers: For the English version of this blog post, please visit my LinkedIn article Harnessing AI to Amplify Nonprofit Missions: Reflections from the Microsoft AI Tour Berlin.

Zukunft der Künstlichen Intelligenz: NPU im Fokus – Ein Gespräch mit Dr. Heiner Genzken von Intel

Neural Processing Unit (NPU): Dr. Heiner Genzken von Intel ist zu Gast in der Folge 24 des Podcasts "Die Digitalisierung und wir" und diskutiert die Hardwareanforderungen für Künstliche Intelligenz. Das Cover zeigt ein Porträt von Dr. Genzken vor einem verschwommenen Hintergrund sowie ein kleines Bild der Podcast-Moderatoren Alex und Florian. Der Titel der Folge lautet "Welche Hardware braucht die KI?".
Neural Processing Unit (NPU): Dr. Heiner Genzken von Intel spricht über die Hardwareanforderungen für KI im Podcast „Die Digitalisierung und wir“, Folge 24.

Werbung. In dieser Episode von Die Digitalisierung und Wir tauchen wir tief in die Welt der Neural Processing Unit (NPU) ein und begrüßen Heiner Genzken von Intel als unseren Gast. Gemeinsam erkunden wir, wie NPUs die Entwicklung von künstlicher Intelligenz verändern und welche Auswirkungen diese Technologie auf verschiedene Branchen haben kann. Heiner gibt uns einen Einblick in die aktuellen Fortschritte, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der NPU und erklärt, wie sich Intel in diesem Technologiefeld positioniert. Hört rein, um mehr über die nächste Ära der KI zu erfahren und wie die NPU unser Leben und unsere Arbeit verändern werden!

Automatisierte Meeting-Protokolle durch KI

Ein spannendes Thema der Folge ist der Einsatz von KI zur Erstellung von Meeting-Protokollen. Diese Technologie verbessert die Effizienz erheblich, da sie Protokolle automatisch generiert. Moderne Tools ermöglichen eine hohe Genauigkeit, sodass eine manuelle Nachbearbeitung kaum noch nötig ist. Heiner Genzken erläutert, wie diese Automatisierung nicht nur Zeit spart, sondern auch die Qualität der Protokolle steigert, was besonders in großen Unternehmen von Vorteil ist.

Energieverbrauch und gesellschaftlicher Nutzen von KI

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Energieverbrauch von KI-Technologien im Vergleich zu ihrem gesellschaftlichen Nutzen. Trotz des hohen Energieaufwands überwiegen die Vorteile, wie Zeitersparnis und Effizienzsteigerung. Heiner Genzken hebt hervor, dass Anwendungen wie virtuelle Crashtests in der Automobilindustrie nicht nur Energie sparen, sondern auch die Sicherheit erhöhen und Entwicklungszyklen verkürzen.

Einsatz von Small Language Models auf lokaler NPU

Heiner Genzken diskutiert die Entwicklung und Anwendung kleiner Sprachmodelle, die auf der lokalen NPU ausgeführt werden können. Diese Modelle ermöglichen Aufgaben wie das Weichzeichnen von Hintergründen und Virenerkennung, die keine großen Modelle benötigen und lokal verarbeitet werden können. Dies spart nicht nur Energie, sondern verbessert auch die Reaktionszeit und den Datenschutz, da die Daten nicht mehr zur Verarbeitung an zentrale Server gesendet werden müssen.

Mobilitäts-Apps in Großstädten

Ein faszinierendes Beispiel für die Anwendung von KI im Alltag ist die Nutzung von Car-Sharing- und Taxi-Apps in Großstädten wie Berlin. Diese Apps haben die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, revolutioniert und tragen zu einer nachhaltigeren städtischen Mobilität bei. Heiner Genzken erklärt, wie diese Technologien nicht nur den Komfort erhöhen, sondern auch den Verkehrsfluss optimieren und Emissionen reduzieren.

NPU: Zukunft der KI-Notebooks

Zum Abschluss der Episode werfen wir einen Blick auf die Zukunft der KI-Notebooks. Heiner Genzken gibt einen Überblick über die kommenden Entwicklungen, darunter die zweite Generation der Core-Ultra-Prozessoren mit dem Codenamen „Lunar Lake“. Diese Prozessoren versprechen eine dreifache Rechenleistung im Vergleich zur ersten Generation und werden die Leistungsfähigkeit von KI-Notebooks auf ein neues Niveau heben.

Die Rolle der Datenkompetenz in der NPU-Ära

Um die Vorteile von KI und NPU voll ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen und Fachkräfte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um mit großen Datenmengen effektiv umzugehen. Datenkompetenz ist ein Schlüssel, um die Potenziale der digitalen Transformation zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Hört rein und bleibt dran!

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