Fake News und KI: Wie künstliche Intelligenz unsere Realität verzerrt – Ein Gespräch mit Prof. Marc-Oliver Pahl

Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl spricht im Podcast "Die Digitalisierung und Wir" über die Bedrohung durch Fake News, die Rolle von Künstlicher Intelligenz und die Auswirkungen auf demokratische Prozesse.
Prof. Marc-Oliver Pahl im Podcast „Die Digitalisierung und Wir“ zu Fake News, KI und Demokratie

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, die Welt steht Kopf, wenn ihr durch eure Social Media-Feeds scrollt? Fake News hier, KI-generierte Bilder da – und mittendrin wir, die wir versuchen, den Überblick zu behalten. In der neuesten Folge von „Die Digitalisierung und Wir“ haben Florian und ich uns genau dieses brisante Thema vorgeknöpft. Und wir hatten einen echten Experten zu Gast: Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl!

Fake News 2.0: Wenn KI die Realität verbiegt

Erinnert ihr euch noch an den US-Wahlkampf 2016? Damals dachten wir, wir hätten den Gipfel der Fake-News-Welle erreicht. Leider Fehlanzeige! Mit den kommenden US-Wahlen sehen wir eine ganz neue Dimension. KI-generierte Bilder von Trump, die täuschend echt aussehen – das ist nur die Spitze des Eisbergs.

In unserem Gespräch mit Marc-Oliver wurde schnell klar: Die Kombination aus Fake News und KI ist ein Cocktail, der es in sich hat. Ähnlich wie in unserer Folge über Deepfakes geht es hier um die Manipulation unserer Wahrnehmung. Nur dass es jetzt noch einfacher und noch schwerer zu durchschauen ist.

Unser Gast: Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl

Marc-Oliver ist nicht nur ordentlicher Professor – er ist DER Experte, wenn es um Cybersicherheit geht. Als ordentlicher Professor am IMT Atlantique in Frankreich und Leiter des Lehrstuhls für „Cybersecurity for Critical National Infrastructures“ weiß er, wovon er spricht.

Was mich besonders beeindruckt hat: Marc-Oliver setzt den Menschen in den Mittelpunkt der Cybersicherheit. Er betont, dass kein System jemals 100% sicher sein kann, solange es von Menschen genutzt wird.

KI als Fake-News-Turbos?

In unserem Gespräch wurde deutlich: KI ist wie ein Turbo für Fake News. Früher brauchte man Trollfarmen, um Falschinformationen zu streuen. Heute? Ein Algorithmus, der das Ganze in Rekordzeit und mit erschreckender Präzision erledigt.

Marc-Oliver erklärte uns, wie KI-Systeme mittlerweile täuschend echte Fälschungen produzieren können – egal ob Bild, Video oder Text. Das Gruselige daran? Diese Fakes beeinflussen unser Denken und unsere Entscheidungen, ohne dass wir es merken.

JudgeGPT: KI gegen KI?

Apropos KI: Marc-Oliver erwähnt ein spannendes Forschungsprojekt namens JudgeGPT. Die Idee dahinter? KI soll uns helfen, KI-generierte Nachrichten zu entlarven. Das Projekt untersucht, wie Menschen zwischen echten und KI-erstellten News unterscheiden. Klingt paradox, oder? KI als Lösung für ein Problem, das KI geschaffen hat. Vielleicht ist das genau der Ansatz, den wir brauchen!

Wie schützen wir uns vor Fake News?

Die wichtigste Botschaft von Marc-Oliver: Bildung ist der Schlüssel! Je mehr wir über diese Technologien wissen, desto besser können wir sie einschätzen. Das erinnert mich an unsere Folge über digitale Medienkompetenz – wisst ihr noch?

Ein Tipp von mir: Schaut euch mal mein Buch KI für Content Creation an. Marc-Oliver hat zu diesem Buch das Vorwort geschrieben. In dem Buch erkläre ich, wie KI in der Contentproduktion eingesetzt wird. Wenn ihr versteht, wie der Hase läuft, seid ihr weniger anfällig für Manipulation.

Die Geschichte der Fake News: Von Propaganda zu KI

Lasst uns einen kurzen Blick in die Vergangenheit werfen. Fake News sind kein neues Phänomen – sie existieren, seit es Kommunikation gibt. Schon im antiken Rom wurden Gerüchte und Falschinformationen strategisch eingesetzt, um politische Gegner zu diskreditieren.

Im 20. Jahrhundert erreichte die Propaganda während der beiden Weltkriege und des Kalten Krieges neue Dimensionen. Massenmedien wie Radio und Fernsehen boten ideale Plattformen für die Verbreitung von Desinformation.

Der große Wendepunkt kam mit dem Aufstieg des Internets und der sozialen Medien. Plötzlich konnte jeder zum Sender von Informationen werden – egal ob wahr oder falsch. Die Geschwindigkeit, mit der sich Nachrichten verbreiten, hat sich exponentiell erhöht.

Und jetzt? Mit KI betreten wir eine neue Ära der Fake News. Die Technologie ermöglicht es, Inhalte in Sekundenschnelle zu generieren und zu personalisieren. Das macht die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge schwieriger denn je.

Psychologie der Fake News: Warum fallen wir darauf rein?

Eine spannende Frage, die wir mit Marc-Oliver diskutiert haben: Warum sind Fake News oft so erfolgreich? Die Antwort liegt in unserer Psychologie:

  1. Bestätigungsfehler: Wir neigen dazu, Informationen zu glauben, die unsere bestehenden Überzeugungen bestätigen.
  2. Emotionale Resonanz: Fake News sprechen oft starke Emotionen an, was sie einprägsamer macht.
  3. Soziale Validierung: Wenn wir sehen, dass viele Menschen etwas teilen, halten wir es eher für wahr.
  4. Informationsüberflutung: In der Flut von Nachrichten fällt es uns schwer, jede einzelne kritisch zu hinterfragen.

KI verstärkt diese Effekte noch, indem sie Inhalte maßgeschneidert auf unsere individuellen Vorlieben und Ängste zuschneiden kann.

Technische Hintergründe: Wie funktioniert KI-generierter Content?

Für alle Technik-Nerds unter euch, hier ein kurzer Einblick in die Technik hinter KI-generierten Fake News:

  1. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP): Fortschrittliche Algorithmen können menschenähnliche Texte erzeugen.
  2. Generative Adversarial Networks (GANs): Diese KI-Modelle können täuschend echte Bilder und Videos erstellen.
  3. Deep Learning: Ermöglicht es KI, aus großen Datenmengen zu lernen und Muster zu erkennen.
  4. Personalisierungsalgorithmen: Analysieren Nutzerverhalten, um maßgeschneiderte Inhalte zu liefern.

Marc-Oliver betonte, wie wichtig es ist, diese Technologien zu verstehen – nicht um Angst zu schüren, sondern um uns zu befähigen, kritischer mit Inhalten umzugehen.

Globale Perspektive: Fake News als geopolitisches Werkzeug

Ein Aspekt, den wir nur kurz angerissen haben, aber der eine tiefere Betrachtung verdient: Fake News als Instrument in der internationalen Politik. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie Desinformationskampagnen gezielt eingesetzt wurden, um Wahlen zu beeinflussen oder gesellschaftliche Spaltungen zu vertiefen.

KI macht diese Taktiken noch effektiver. Stellt euch vor: Maßgeschneiderte Propaganda für jede Zielgruppe, in jeder Sprache, rund um die Uhr. Marc-Oliver warnte, dass wir als Gesellschaft wachsam sein müssen, um unsere demokratischen Prozesse zu schützen.

Lösungsansätze: Technologie, Bildung und Regulierung

Was können wir also tun? Hier sind einige Ansätze, die wir mit Marc-Oliver diskutiert haben:

  1. Technologische Lösungen: Entwicklung von KI-basierten Faktencheck-Tools und Authentifizierungssystemen für digitale Inhalte.
  2. Medienkompetenz: Intensivierung der digitalen Bildung, um kritisches Denken zu fördern.
  3. Transparenz: Forderung nach mehr Offenlegung, wie Algorithmen funktionieren und Inhalte kuratieren.
  4. Regulierung: Entwicklung von Gesetzen, die den Missbrauch von KI zur Verbreitung von Falschinformationen eindämmen.
  5. Kollaboration: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen, Regierungen und der Zivilgesellschaft.

Fazit: Kritisch bleiben

Das Thema ist komplex. Marc-Oliver hat uns gezeigt, dass wir mit dem richtigen Wissen und einer gesunden Portion Skepsis gut gewappnet sind gegen Fake News – KI hin oder her.

Die Zukunft der Information liegt in unseren Händen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir kritisch hinterfragen, was wir lesen und teilen. Gleichzeitig sollten wir die Chancen der KI nicht aus den Augen verlieren – vielleicht ist sie ja auch Teil der Lösung?

Wollt ihr mehr darüber erfahren, wie wir im digitalen Zeitalter den Durchblick behalten? Dann hört unbedingt in die aktuelle Folge von „Die Digitalisierung und Wir“ rein! Ihr findet uns auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Abonniert uns, damit ihr keine Folge verpasst, und lasst uns wissen, was ihr denkt!

Bleibt neugierig, bleibt kritisch und bis zum nächsten Mal!

Welche Erfahrungen habt ihr mit Fake News gemacht? Habt ihr Tipps, wie ihr sie erkennt? Teilt eure Gedanken auf unseren Social-Media-Kanälen – ich bin gespannt auf eure Perspektiven!

Insights: Wie Windows 11 und Intel vPro die Produktivität und Sicherheit in Unternehmen steigern können

Zusammenspiel von Windows 11 und Intel vPro, zukünftige Produktivität und Cybersicherheit (Bild generiert mit Stable Diffusion SDXL 1.0)
Zusammenspiel von Windows 11 und Intel vPro, zukünftige Produktivität und Cybersicherheit (Bild generiert mit Stable Diffusion SDXL 1.0)

In einer Zeit, in der die digitale Transformation in Unternehmen immer wichtiger wird, stellt sich oft die Frage nach der geeigneten Technologie. Eine Kombination, die in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt hat, ist Windows 11 in Verbindung mit Intel Core Prozessoren der 13ten Generation und der Intel vPro-Plattform. Doch was bringen diese Technologien den Unternehmen wirklich?

Dieser Frage gehen wir in diesem Blogbeitrag nach. Außerdem erklären wir, warum Windows 11 und Intel vPro die beste Wahl für modernes, effizientes und sicheres Business Computing sind.

Warum Intel vPro die perfekte Ergänzung für Windows 11 ist

Bevor wir zu den Vorteilen kommen, ein kurzer Überblick. Windows 11 bietet eine Reihe von Funktionen, die speziell für Unternehmen entwickelt wurden, wie z. B. Snap Layouts, Widgets und die Integration von Microsoft Teams. Die Leistungsfähigkeit eines Betriebssystems hängt jedoch stark von der Hardware ab, auf der es läuft. Und hier kommt Intel vPro ins Spiel.

Intel vPro ist mehr als nur eine Plattform – es ist eine umfassende Lösung, die leistungsstarke Prozessoren, fortschrittliche Hardwarefunktionen und robuste Software vereint. Ob Großunternehmen oder expandierender Mittelständler – Intel vPro hat für jeden etwas zu bieten.

Tipp: Drücke die Tasten ⊞ + Z in dem Fenster, das du einrasten möchtest, um die Snap-Layout-Box anzuzeigen.
Tipp: Drücke die Tasten ⊞ + Z in dem Fenster, das du einrasten möchtest, um die Snap-Layout-Box anzuzeigen.

Der vPro-Vorteil: Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit

Intel Core Prozessoren der 13ten Generation in Verbindung mit Intel vPro Plattform sind wie geschaffen für anspruchsvolle Aufgaben. Mit Performance- und Efficient-Cores sowie KI-Beschleunigung werden Office-Aufgaben, Multitasking oder kreative Workloads deutlich effizienter.

Außerdem ist Intel vPro darauf ausgelegt, die Funktionen von Windows 11 optimal zu nutzen. Mit Snap Layouts ist dein Arbeitsbereich mit einem Klick organisiert. Widgets halten dich auf dem Laufenden, ohne deine Arbeit zu unterbrechen, und dank der Intel Bridge-Technologie kannst du Android-Apps direkt auf deinem Windows 11-Gerät ausführen.

Leistung: Mehr erledigen, und das schneller

Intel vPro wurde für anspruchsvolle Arbeitslasten entwickelt. Intel Core Prozessoren der 13. Generation verfügen über Performance- und Efficient-Cores für eine optimale Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.

Intel vPro Prozessoren passen sich an deine Arbeitslast an und optimieren Leistung und Energieverbrauch. Sie nutzen die Intel Turbo Boost Technologie 2.0 und die Intel Speed Shift Technologie für beispiellose Effizienz.

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Effizienz: Intelligente Leistung genau dann, wenn du sie brauchst

Die Intel Core Prozessoren der 13. Generation sind sowohl leistungsstark als auch effizient. Diese Prozessoren sind ein zentraler Bestandteil der Intel vPro Plattform und stellen die Leistung bereit, die von professionellen Anwendern benötigt wird. Um die Vorteile dieser Plattform voll auszuschöpfen, ist es daher sinnvoll, bei der Auswahl eines PCs auf die Intel vPro Technologie zu achten.

Zuverlässigkeit: Ein Partner, dem du vertrauen kannst

Qualität und Langlebigkeit liegen in der DNA von Intel vPro. Funktionen wie das Intel Stable Image Platform Program (SIPP) sorgen dafür, dass dein Gerät mindestens 15 Monate lang mit Treiber- und Softwareupdates kompatibel bleibt. In Kombination mit Windows 11 Update for Business erhältst du eine kontrollierte, sichere und zuverlässige Umgebung.

Mit Windows Update for Business können IT-Admins die Windows-Clients auf dem neuesten Stand halten, indem sie die PCs direkt mit dem Windows Update-Dienst verbinden. Sie können Gruppenrichtlinien oder MDM-Lösungen (Mobile Device Management) wie Microsoft Intune verwenden, um die Einstellungen für Windows Update for Business zu konfigurieren, die steuern, wie und wann Geräte aktualisiert werden.

Mehr Sicherheit mit Intel vPro und KI

In einer Welt, in der sich die Bedrohungen für die Internetsicherheit ständig weiterentwickeln, bietet Intel vPro mehrere Sicherheitsebenen. Von der Intel Threat Detection Technologie (TDT), die KI nutzt, um Ransomware und Softwarelieferketten-Angriffe zu erkennen, bis hin zu diskreten Trusted Platform Modules, die kritische Zugangsdaten wie Benutzerkennungen oder Passwörter sicher speichern – dein Gerät ist von Anfang an geschützt. Darüber hinaus sorgen Windows 11-Funktionen wie Virtualization Based Security (VBS) für eine neue Dimension des Datenschutzes, indem sensible Daten vor potenziellen Bedrohungen geschützt werden.

Mehr zum Thema KI und Sicherheit findest du in meinem vorherigen Blogpost KI für Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt: Wie die Intel vPro-Plattform Ihre Daten effektiv schützt. Außerdem gehen wir gemeinsam mit Edna Conway im Buch Decisively Digital (siehe Kapitel Protecting the Modern Workplace from Cyber Threats and Compliance Risk) näher auf die weltweit gestiegene Bedrohungslage ein.

Intel TDT nutzt CPU-Telemetrie und integriertes Intel GPU-Offloading, um fortschrittlichen Schutz vor Bedrohungen wie Advanced Memory Scanning (AMS) und auf maschinellem Lernen (ML) basierende Echtzeit-Überwachung zu beschleunigen und zu ermöglichen.
Intel TDT nutzt CPU-Telemetrie und integriertes Intel GPU-Offloading, um fortschrittlichen Schutz vor Bedrohungen wie Advanced Memory Scanning (AMS) und auf maschinellem Lernen (ML) basierende Echtzeit-Überwachung zu beschleunigen und zu ermöglichen.

Fazit: Die Synergie von Windows 11 und Intel vPro

Windows 11 und Intel vPro bieten zusammen eine ganzheitliche Lösung für Unternehmen, die Produktivität und Sicherheit anstreben. Sie lassen sich nahtlos integrieren und bieten leistungsstarke Rechenleistung und fortschrittliche Sicherheitsfunktionen. Um das Beste aus Windows 11 herauszuholen, ist ein PC mit Intel vPro die ideale Wahl.

Die Investition in einen Technologie-Stack, der Windows 11 und Intel vPro enthält, kann der entscheidende Faktor sein, der dein Unternehmen in der hart umkämpften digitalen Landschaft auszeichnet.

Wenn du an Data & AI interessiert bist, könnt ihr gerne unseren neuen Data & AI Digest Newsletter abonnieren, um immer up-to-date zu bleiben. Kommentare sind wie immer auf LinkedIn und Twitter herzlich willkommen:

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Visual Tracert: How to use GeoTraceroute to analyze, visualize and embed internet traffic routes

Visual traceroute from Frankfurt to Ukraine shows redirection via Russia
Visual traceroute (aka. tracert) from Frankfurt to Ukraine shows redirection via Russia

Earlier today I read the news from NetBlocks (via Reuters) that since the weekend parts of the Ukrainian internet traffic are rerouted via Russia. To be precise, it’s about Ukrainian Kherson Oblast, which is occupied by Russia since March.

Now I wanted to trace the internet route myself and ideally visualize it. Here I came across the service of GeoTraceroute, which does a great job in visualizing traceroutes (aka. tracert). For the trace, I chose Frankfurt as starting point, and skynet.ua, the local internet provider in Kherson, as the endpoint.

Of course, you can also include the URL of GeoTraceroute as a web element in your Power BI report or Tableau dashboard and parameterize it for dynamic interactions. You can see the format as in my example:

https://geotraceroute.com/?node=2021&host=skynet.ua

Our Research featured in Der Spiegel: An Overview of Russia’s Cyberattack Activity in Ukraine

Der Spiegel features Microsoft AI for Good Research Lab Ukraine report
Der Spiegel features Microsoft AI for Good Research Lab Ukraine report

Our research was picked up by German news magazine Der Spiegel, one of the largest investigative journals in Europe. We analyzed incredibly large amounts of data to gain insights into Russia’s cyberattacks in Ukraine.

Read the Spiegel article, which in turn has a link to our report: Microsoft zählt bisher 237 Hackerangriffe auf die Ukraine

And here’s a direct link to the underlying report, which was produced by Microsoft’s Digital Security Unit and is based on insights from the Microsoft Threat Intelligence Center and data analysis from our Microsoft AI for Good Research Lab: Special Report: Ukraine – An overview of Russia’s cyberattack activity in Ukraine