KI für Nonprofits: Eindrücke von der Microsoft AI Tour Berlin

Szenen von der Microsoft AI Tour in Berlin, einschließlich eines Fireside-Chats mit Alexander Loth, Thomas Berding und Dominic Reiland zu KI für Nonprofits, einer Präsentation von Kate Behncken und der Keynote von Satya Nadella vor einer Projektion des Brandenburger Tors.
Tech For Social Impact: Eindrücke von der Microsoft AI Tour in Berlin: Experten diskutieren über den Einsatz von KI für Nonprofits.

Die Microsoft AI Tour in Berlin war eine inspirierende Veranstaltung, die über 3.000 Teilnehmer zusammenbrachte, um das transformative Potenzial von KI in verschiedenen Sektoren zu erkunden. Besonders spannend war die Diskussion darüber, wie Nonprofits KI nutzen können, um ihre Missionen zu verstärken und einen größeren gesellschaftlichen Impact zu erzielen.

Ich hatte die Gelegenheit, ein Fireside-Gespräch mit Thomas Berding, CIO von Malteser in Deutschland und CEO von SoCura, sowie Dominic Reiland, Leiter der Geschäftsentwicklung bei SoCura, zu moderieren. Unsere Gespräche und die zahlreichen Keynotes haben gezeigt, wie KI im Nonprofit-Sektor tatsächlich angewendet wird und wie sie Organisationen dabei unterstützt, intelligenter, schneller und fokussierter zu arbeiten. Hier sind einige meiner wichtigsten Erkenntnisse:

Einsatz von KI für Nonprofits zur Erfüllung humanitärer Bedürfnisse

Wir begannen mit dem globalen Auftrag der Malteser und ihrem Engagement für humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung, das von der medizinischen Soforthilfe bis zur langfristigen Armutsbekämpfung in über 30 Ländern reicht. Thomas Berding wies auch auf die immensen Herausforderungen hin, mit denen die Malteser konfrontiert sind, insbesondere bei der Koordinierung von Einsätzen in verschiedenen Regionen und der raschen Reaktion auf Krisen.

Um diese Hürden zu überwinden, setzen die Malteser auf KI und cloudbasierte Lösungen als grundlegende Instrumente. „KI bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, den Fachkräftemangel zu bekämpfen, Prozesse besser zu optimieren und Informationen leichter zugänglich zu machen“, erklärt Thomas Berding. Durch den Einsatz von KI-gestützter Datenanalyse können sie auf Informationen zugreifen, diese analysieren und darauf reagieren.

Dominic Reiland hob SoCuras Reise mit Microsoft 365 Copilot hervor, um die Kommunikation zu optimieren, Informationsflüsse zu verwalten und sich wiederholende Aufgaben zu reduzieren. „Seit Januar 2024 arbeiten wir gemeinsam mit Microsoft und strategischen Partnern an einem umfassenden Adoptionsprogramm für Microsoft 365 Copilot. Das hat einen großen Unterschied gemacht. Wir durchdringen das Rauschen, konzentrieren uns auf vorrangige Maßnahmen und unterstützen unsere Frontline-Teams mit Echtzeit-Entscheidungen“, so Dominic Reiland. Diese Effizienz ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren, was sich für ressourcenbeschränkte gemeinnützige Organisationen als unschätzbar erweist.

Dies deckt sich mit den Ergebnissen des aktuellen Microsoft Work Trend Index, der zeigt, dass 75 % der Wissensarbeiter inzwischen KI in ihre Aufgaben integrieren. Insbesondere berichten 90 % von einer erheblichen Zeitersparnis und 85 % von einer besseren Konzentration auf wesentliche Aufgaben. Für Unternehmen wie Malteser und SoCura, in denen jede Minute zählt, erweist sich KI als ein entscheidender Faktor.

Aufbau eines KI-fähigen Nonprofit-Teams

Auf der Veranstaltung sprach auch Kate Behncken, CVP & Global Head of Microsoft Philanthropies, die die Bedeutung von Qualifizierung und Partnerschaften für gemeinnützige Organisationen betonte, um KI für Nonprofits effektiv zu nutzen. „Bei der Qualifizierung geht es nicht nur darum, den Umgang mit neuen Tools zu lernen, sondern auch darum, die Möglichkeiten und Grenzen von KI zu verstehen“, erklärte Kate Behncken.

Sie stellte auch die AI Skilling Alliance vor, die darauf abzielt, gemeinnützige Fachleute mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um KI ethisch und effektiv zu nutzen. Ein wichtiger Bedarf, den Thomas Berding bekräftigte: „Unser Ziel ist es, KI auf eine Weise zu nutzen, die unsere Mission unterstützt, ohne unsere Grundwerte zu gefährden“, fügte er hinzu.

Das Potenzial der KI in allen Sektoren: Eine Vision für die Zukunft

Die Keynote von Satya Nadella, dem CEO von Microsoft, brachte die breitere Vision der Rolle der KI in allen Branchen, einschließlich des gemeinnützigen Sektors, auf den Punkt. Er hob das exponentielle Wachstum der KI und ihre demokratisierende Wirkung hervor, die anspruchsvolle KI-Tools für alle Organisationen zugänglich macht. „KI ist nicht länger die Domäne einiger weniger Tech-Giganten“, sagte Satya Nadella. „Sie ist eine allgegenwärtige Ressource, die jedes Unternehmen in die Lage versetzen kann, mehr zu erreichen.“ Er hob Beispiele hervor, in denen KI Innovationen in den Bereichen Gesundheitswesen, ökologische Nachhaltigkeit und Bildung vorantreibt – Bereiche, die eng mit den Aufgaben gemeinnütziger Organisationen verbunden sind.

Satya Nadella betonte auch, dass das wahre Potenzial von KI in der Ergänzung menschlicher Fähigkeiten liegt. Für Non-Profit-Organisationen bedeutet dies, dass sie KI nutzen können, um ihre Fähigkeit zu verbessern, Gemeinschaften zu helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen und Ressourcen effektiver zu verteilen.

Microsoft Tech for Social Impact: Globale Unterstützung für gemeinnützige Organisationen

Ein Eckpfeiler des Engagements von Microsoft für den gemeinnützigen Sektor ist das Team „Tech for Social Impact“ (TSI), das sich der Unterstützung von gemeinnützigen und humanitären Organisationen weltweit widmet. Durch Initiativen wie vergünstigte Lizenzen, spezielle Schulungsprogramme und strategische Partnerschaften unterstützt TSI gemeinnützige Organisationen bei der Entwicklung robuster digitaler Strategien und der Nutzung von KI- und Cloud-Technologien, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

„Wir bei Tech for Social Impact verstehen die besonderen Herausforderungen, mit denen gemeinnützige Organisationen konfrontiert sind – begrenzte Budgets, eingeschränkte Ressourcen und der Bedarf an wirkungsvollen, skalierbaren Lösungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Lücke mit denselben hochmodernen Tools zu schließen, die auch dem privaten Sektor zur Verfügung stehen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen und gemeinnützige Organisationen in die Lage zu versetzen, mehr für die Gemeinschaften, denen sie dienen, zu erreichen“, sagte Manuela Schrubbe, Account Executive, Microsoft TSI Deutschland.

Sowohl Thmoas Berding als auch Dominic Reiland berichteten, wie die Beratung und die Ressourcen der TSI ihnen auf ihrem Weg zur KI geholfen haben. „Die Beratung und die Ressourcen, die das TSI-Team zur Verfügung gestellt hat, waren von unschätzbarem Wert“, sagte Thomas Berding. Dominic Reiland pflichtete ihm bei und fügte hinzu: „Einen Partner wie Microsoft zu haben, der sich für soziale Auswirkungen einsetzt, macht einen großen Unterschied. Er stellt sicher, dass wir nicht nur Technologie um der Technologie willen einsetzen, sondern Werkzeuge strategisch integrieren, die eine reale Wirkung erzielen.“

KI für Nonprofits: Ein transformatives Werkzeug für missionsorientierte Arbeit

Die kollektiven Erkenntnisse der AI Tour unterstreichen ein wichtiges Thema: KI hat das Potenzial, die Arbeit von Nonprofit-Organisationen grundlegend zu verändern und ihre Aufgaben zu erfüllen.

KI hat das Potenzial, Nonprofit-Organisationen zu verändern, indem sie über die Automatisierung hinausgeht und die menschliche Entscheidungsfindung ergänzt. KI-gestützte Datenanalysen ermöglichen es gemeinnützigen Organisationen, tiefere Einblicke zu gewinnen, Trends vorherzusagen und die Ressourcenzuweisung zu optimieren. Der Einsatz von KI mit dem Schwerpunkt auf Ethik, Qualifikation und verantwortungsvoller Implementierung wird gemeinnützigen Organisationen helfen, ihre Aufgaben zu erweitern und ihre Wirkung zu steigern.

In einer Welt mit komplexen Herausforderungen und begrenzten Ressourcen bietet KI einen Weg nach vorne, der es gemeinnützigen Organisationen ermöglicht, innovative Lösungen zu entwickeln und das Leben der Menschen, denen sie dienen, zu verbessern.


Diskutieren Sie mit auf LinkedIn! Ich lade Sie herzlich ein, den entsprechenden sich an der Diskussion auf LinkedIn zu beteiligen:

English readers: For the English version of this blog post, please visit my LinkedIn article Harnessing AI to Amplify Nonprofit Missions: Reflections from the Microsoft AI Tour Berlin.

Fake News und KI: Wie künstliche Intelligenz unsere Realität verzerrt – Ein Gespräch mit Prof. Marc-Oliver Pahl

Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl spricht im Podcast "Die Digitalisierung und Wir" über die Bedrohung durch Fake News, die Rolle von Künstlicher Intelligenz und die Auswirkungen auf demokratische Prozesse.
Prof. Marc-Oliver Pahl im Podcast „Die Digitalisierung und Wir“ zu Fake News, KI und Demokratie

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, die Welt steht Kopf, wenn ihr durch eure Social Media-Feeds scrollt? Fake News hier, KI-generierte Bilder da – und mittendrin wir, die wir versuchen, den Überblick zu behalten. In der neuesten Folge von „Die Digitalisierung und Wir“ haben Florian und ich uns genau dieses brisante Thema vorgeknöpft. Und wir hatten einen echten Experten zu Gast: Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl!

Fake News 2.0: Wenn KI die Realität verbiegt

Erinnert ihr euch noch an den US-Wahlkampf 2016? Damals dachten wir, wir hätten den Gipfel der Fake-News-Welle erreicht. Leider Fehlanzeige! Mit den kommenden US-Wahlen sehen wir eine ganz neue Dimension. KI-generierte Bilder von Trump, die täuschend echt aussehen – das ist nur die Spitze des Eisbergs.

In unserem Gespräch mit Marc-Oliver wurde schnell klar: Die Kombination aus Fake News und KI ist ein Cocktail, der es in sich hat. Ähnlich wie in unserer Folge über Deepfakes geht es hier um die Manipulation unserer Wahrnehmung. Nur dass es jetzt noch einfacher und noch schwerer zu durchschauen ist.

Unser Gast: Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl

Marc-Oliver ist nicht nur ordentlicher Professor – er ist DER Experte, wenn es um Cybersicherheit geht. Als ordentlicher Professor am IMT Atlantique in Frankreich und Leiter des Lehrstuhls für „Cybersecurity for Critical National Infrastructures“ weiß er, wovon er spricht.

Was mich besonders beeindruckt hat: Marc-Oliver setzt den Menschen in den Mittelpunkt der Cybersicherheit. Er betont, dass kein System jemals 100% sicher sein kann, solange es von Menschen genutzt wird.

KI als Fake-News-Turbos?

In unserem Gespräch wurde deutlich: KI ist wie ein Turbo für Fake News. Früher brauchte man Trollfarmen, um Falschinformationen zu streuen. Heute? Ein Algorithmus, der das Ganze in Rekordzeit und mit erschreckender Präzision erledigt.

Marc-Oliver erklärte uns, wie KI-Systeme mittlerweile täuschend echte Fälschungen produzieren können – egal ob Bild, Video oder Text. Das Gruselige daran? Diese Fakes beeinflussen unser Denken und unsere Entscheidungen, ohne dass wir es merken.

JudgeGPT: KI gegen KI?

Apropos KI: Marc-Oliver erwähnt ein spannendes Forschungsprojekt namens JudgeGPT. Die Idee dahinter? KI soll uns helfen, KI-generierte Nachrichten zu entlarven. Das Projekt untersucht, wie Menschen zwischen echten und KI-erstellten News unterscheiden. Klingt paradox, oder? KI als Lösung für ein Problem, das KI geschaffen hat. Vielleicht ist das genau der Ansatz, den wir brauchen!

Wie schützen wir uns vor Fake News?

Die wichtigste Botschaft von Marc-Oliver: Bildung ist der Schlüssel! Je mehr wir über diese Technologien wissen, desto besser können wir sie einschätzen. Das erinnert mich an unsere Folge über digitale Medienkompetenz – wisst ihr noch?

Ein Tipp von mir: Schaut euch mal mein Buch KI für Content Creation an. Marc-Oliver hat zu diesem Buch das Vorwort geschrieben. In dem Buch erkläre ich, wie KI in der Contentproduktion eingesetzt wird. Wenn ihr versteht, wie der Hase läuft, seid ihr weniger anfällig für Manipulation.

Die Geschichte der Fake News: Von Propaganda zu KI

Lasst uns einen kurzen Blick in die Vergangenheit werfen. Fake News sind kein neues Phänomen – sie existieren, seit es Kommunikation gibt. Schon im antiken Rom wurden Gerüchte und Falschinformationen strategisch eingesetzt, um politische Gegner zu diskreditieren.

Im 20. Jahrhundert erreichte die Propaganda während der beiden Weltkriege und des Kalten Krieges neue Dimensionen. Massenmedien wie Radio und Fernsehen boten ideale Plattformen für die Verbreitung von Desinformation.

Der große Wendepunkt kam mit dem Aufstieg des Internets und der sozialen Medien. Plötzlich konnte jeder zum Sender von Informationen werden – egal ob wahr oder falsch. Die Geschwindigkeit, mit der sich Nachrichten verbreiten, hat sich exponentiell erhöht.

Und jetzt? Mit KI betreten wir eine neue Ära der Fake News. Die Technologie ermöglicht es, Inhalte in Sekundenschnelle zu generieren und zu personalisieren. Das macht die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge schwieriger denn je.

Psychologie der Fake News: Warum fallen wir darauf rein?

Eine spannende Frage, die wir mit Marc-Oliver diskutiert haben: Warum sind Fake News oft so erfolgreich? Die Antwort liegt in unserer Psychologie:

  1. Bestätigungsfehler: Wir neigen dazu, Informationen zu glauben, die unsere bestehenden Überzeugungen bestätigen.
  2. Emotionale Resonanz: Fake News sprechen oft starke Emotionen an, was sie einprägsamer macht.
  3. Soziale Validierung: Wenn wir sehen, dass viele Menschen etwas teilen, halten wir es eher für wahr.
  4. Informationsüberflutung: In der Flut von Nachrichten fällt es uns schwer, jede einzelne kritisch zu hinterfragen.

KI verstärkt diese Effekte noch, indem sie Inhalte maßgeschneidert auf unsere individuellen Vorlieben und Ängste zuschneiden kann.

Technische Hintergründe: Wie funktioniert KI-generierter Content?

Für alle Technik-Nerds unter euch, hier ein kurzer Einblick in die Technik hinter KI-generierten Fake News:

  1. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP): Fortschrittliche Algorithmen können menschenähnliche Texte erzeugen.
  2. Generative Adversarial Networks (GANs): Diese KI-Modelle können täuschend echte Bilder und Videos erstellen.
  3. Deep Learning: Ermöglicht es KI, aus großen Datenmengen zu lernen und Muster zu erkennen.
  4. Personalisierungsalgorithmen: Analysieren Nutzerverhalten, um maßgeschneiderte Inhalte zu liefern.

Marc-Oliver betonte, wie wichtig es ist, diese Technologien zu verstehen – nicht um Angst zu schüren, sondern um uns zu befähigen, kritischer mit Inhalten umzugehen.

Globale Perspektive: Fake News als geopolitisches Werkzeug

Ein Aspekt, den wir nur kurz angerissen haben, aber der eine tiefere Betrachtung verdient: Fake News als Instrument in der internationalen Politik. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie Desinformationskampagnen gezielt eingesetzt wurden, um Wahlen zu beeinflussen oder gesellschaftliche Spaltungen zu vertiefen.

KI macht diese Taktiken noch effektiver. Stellt euch vor: Maßgeschneiderte Propaganda für jede Zielgruppe, in jeder Sprache, rund um die Uhr. Marc-Oliver warnte, dass wir als Gesellschaft wachsam sein müssen, um unsere demokratischen Prozesse zu schützen.

Lösungsansätze: Technologie, Bildung und Regulierung

Was können wir also tun? Hier sind einige Ansätze, die wir mit Marc-Oliver diskutiert haben:

  1. Technologische Lösungen: Entwicklung von KI-basierten Faktencheck-Tools und Authentifizierungssystemen für digitale Inhalte.
  2. Medienkompetenz: Intensivierung der digitalen Bildung, um kritisches Denken zu fördern.
  3. Transparenz: Forderung nach mehr Offenlegung, wie Algorithmen funktionieren und Inhalte kuratieren.
  4. Regulierung: Entwicklung von Gesetzen, die den Missbrauch von KI zur Verbreitung von Falschinformationen eindämmen.
  5. Kollaboration: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen, Regierungen und der Zivilgesellschaft.

Fazit: Kritisch bleiben

Das Thema ist komplex. Marc-Oliver hat uns gezeigt, dass wir mit dem richtigen Wissen und einer gesunden Portion Skepsis gut gewappnet sind gegen Fake News – KI hin oder her.

Die Zukunft der Information liegt in unseren Händen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir kritisch hinterfragen, was wir lesen und teilen. Gleichzeitig sollten wir die Chancen der KI nicht aus den Augen verlieren – vielleicht ist sie ja auch Teil der Lösung?

Wollt ihr mehr darüber erfahren, wie wir im digitalen Zeitalter den Durchblick behalten? Dann hört unbedingt in die aktuelle Folge von „Die Digitalisierung und Wir“ rein! Ihr findet uns auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Abonniert uns, damit ihr keine Folge verpasst, und lasst uns wissen, was ihr denkt!

Bleibt neugierig, bleibt kritisch und bis zum nächsten Mal!

Welche Erfahrungen habt ihr mit Fake News gemacht? Habt ihr Tipps, wie ihr sie erkennt? Teilt eure Gedanken auf unseren Social-Media-Kanälen – ich bin gespannt auf eure Perspektiven!

Celebrating 5 Years at Microsoft: Reflecting on a Journey of Innovation and Impact

Alexander Loth stands on stage at a Microsoft event, delivering a presentation. The backdrop features a quote from Satya Nadella, "We empower every person and every organization on the planet to achieve more." The audience is visible in the foreground, attentively watching the presentation. (photo by Microsoft Corp.)
Me presenting on stage at a Microsoft event with Satya Nadella’s quote, „We empower every person and every organization on the planet to achieve more,“ displayed in the background.

Today marks a significant milestone in my career – 5 years at Microsoft. It’s been an incredible journey, filled with growth, innovation, and a sense of community that I deeply cherish.

As I look back, I am filled with gratitude for the experiences and lessons learned along the way:

1. A Remarkably Supportive and Collaborative Culture

From my very first day at Microsoft, I was welcomed into a culture that values collaboration and support. The camaraderie among the team members is truly special. Whether it’s working on challenging projects or brainstorming new ideas, there’s always a sense of unity and mutual respect. This supportive environment has been a cornerstone of my growth and success here.

2. AI: The Heartbeat of Our Work

At Microsoft, AI isn’t just a buzzword – it’s the heartbeat of our work. I’ve had the privilege of witnessing firsthand how AI can drive transformative change across various industries. The innovative solutions we develop are not only cutting-edge but also have a profound impact on the world. It’s exhilarating to be part of a team that’s pushing the boundaries of what’s possible with AI.

3. Commitment to Responsible AI

One of the aspects I admire most about Microsoft is our unwavering commitment to responsible AI. We are dedicated to creating technology with integrity and humility. Every team, project, and initiative reflects this dedication. The emphasis on ethical AI development ensures that we are building a future where technology serves humanity positively and equitably.

4. Tech for Social Impact: Shaping a Better Future

Working with Tech for Social Impact (TSI) has been one of the most rewarding experiences of my career. We are not just envisioning a better future; we are actively shaping it. Our ambitious vision for Copilot is just the beginning of a transformative journey. The work we do at TSI has the potential to create significant positive change, and I am proud to be part of this mission.

5. Continuous Learning and Innovation

Continuous learning and innovation are at the core of Microsoft’s success. The opportunities for growth are endless, from the exciting projects in the Microsoft Garage to the numerous volunteering initiatives. Staying curious and constantly seeking to learn new things is encouraged and celebrated. This culture of continuous improvement is a driving force behind our collective achievements.

A big thank you to the mentors, managers, and colleagues who have been incredibly supportive. I’m immensely proud of our collective achievements and can’t wait to see what the future holds! Here’s to many more years of innovation, impact, and a shared vision of creating technology that empowers everyone.


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