Mein Buch „KI für Content Creation“ ist ein KI Bestseller auf Amazon!

Ein Screenshot der Amazon-App, der die Bestsellerliste in der Kategorie "Künstliche Intelligenz" zeigt. Das Buch "KI für Content Creation: Texte, Bilder, Audio und Video erstellen mit ChatGPT & Co." von Alexander Loth ist auf Platz 1 mit einem Preis von 24,99 €. Es hat 15 Bewertungen mit durchschnittlich 5 Sternen. Auf Platz 2 befindet sich "The Singularity Is Nearer: When We Merge with AI" von Ray Kurzweil, das 25 Bewertungen mit durchschnittlich 4,5 Sternen hat und 14,89 € kostet.
KI Bestseller: Screenshot der Amazon-App zeigt KI für Content Creation als Nr. 1 Bestseller in der Kategorie Künstliche Intelligenz.

Mein Buch KI für Content Creation hat es auf Platz 1 in der Kategorie Künstliche Intelligenz bei Amazon geschafft! Ein riesiges Dankeschön an alle, die es gelesen und unterstützt haben – und natürlich Danke für die Vorstellung des Buchs im c’t KI-Special! Eure Rückmeldungen sind sehr wertvoll für mich.

Warum „KI für Content Creation“ so lesenswert ist

In den letzten Jahren hat Künstliche Intelligenz (KI) enorm an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch das Aufkommen von Generative AI. Mein KI-Buch zielt darauf ab, dieses komplexe Thema auf verständliche Weise zu erklären und praktische Anwendungen für alle zu bieten, die Social-Media-Inhalte, Emails, Präsentationen, Datenanalysen oder sonstige Dokumente erstellen.

Generative AI: Der Schlüssel zur modernen Arbeitswelt

Generative AI ist eines der spannendsten und am schnellsten wachsenden Felder in der Technologie. Sie ermöglicht es, Inhalte auf eine Weise zu erstellen, die früher undenkbar war. Mein KI-Buch gibt Ihnen einen tiefen Einblick in diese spannende Technologie und zeigt, wie Sie sie effektiv für Ihre Arbeit und im Alltag nutzen können.

KI Bestseller: Was Sie im Buch erwartet

  1. Einführung in die Grundlagen der KI: Verstehen Sie die technischen Hintergründe und die wichtigsten Begriffe.
  2. Textgenerierung: Generative AI kann hochwertige Texte in Sekundenschnelle erstellen. Dies reicht von Blog-Posts über Social Media Beiträge bis hin zu kompletten Artikeln. Die Algorithmen lernen aus großen Datenmengen und verbessern sich kontinuierlich.
  3. Bild- und Videoerstellung: Neben Text kann Generative AI auch beeindruckende Bilder und Videos erzeugen. Diese Technologie wird bereits von vielen Unternehmen genutzt, um visuelle Inhalte schneller und kostengünstiger zu produzieren.
  4. Personalisierung: Generative AI kann Inhalte individuell an die Bedürfnisse und Vorlieben der Nutzer anpassen. Dies führt zu einer höheren Engagement-Rate und einer besseren Nutzererfahrung.
  5. Ethik und Verantwortung: Ein Kapitel meines Buches widmet sich den ethischen Fragen rund um Generative AI. Es ist wichtig, die Verantwortung im Umgang mit dieser Technologie zu verstehen und sicherzustellen, dass sie fair und transparent eingesetzt wird.
  6. Zukunft der Künstlichen Intelligenz: Ein Blick in die Zukunft und die nächsten großen Trends.

Euer Feedback zum KI-Bestseller ist gefragt

Für alle, die neugierig geworden sind und das Buch gerne lesen möchten: KI für Content Creation ist bereits im Handel erhältlich. Ihr könnt es in gut sortierten Buchhandlungen oder online z.B. bei Amazon bestellen. Ich bin gespannt darauf zu hören, was ihr von meinem KI-Buch haltet und welche Kapitel euch besonders gefallen haben.

Lasst mich auf Instagram wissen, welches Kapitel euer Favorit ist und wie ihr Generative AI in eurer Arbeit nutzt! 📖👇

Frankfurter Buchmesse: Manifest für eine digital-bewusste Gesellschaft

Frankfurter Buchmesse Digitales Manifest: Alexander Loth präsentiert sein Buch Decisively Digital.
Frankfurter Buchmesse Digitales Manifest: Auswirkungen auf die Gesellschaft werden im Buch Decisively Digital besprochen.

Zu Beginn der 75. Frankfurter Buchmesse, einem weltweit bedeutenden Literatur- und Kulturereignis, bei dem ich selbst zu Gast bin, möchte ich die Gelegenheit nutzen, einige meiner Gedanken zur Digitalisierung und ihren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft mit Ihnen zu teilen.

In diesem Manifest formuliere ich Überlegungen, die weit über technologische Aspekte hinausgehen und unsere kollektive Verantwortung für die Gestaltung einer digitalen Zukunft betonen, in deren Mittelpunkt der Mensch steht. In einer Zeit, in der Bücher und Gedanken mehr denn je eine Brücke zwischen der analogen und der digitalen Welt schlagen können, scheint mir dieser Moment besonders geeignet, einen Dialog anzustoßen, der weit über die technologischen Aspekte der Digitalisierung hinausgeht.


Manifest für eine digital-bewusste Gesellschaft

Die Diskussion um die Digitalisierung verengt sich allzu oft auf technische Aspekte und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Diese Reduktion ist nicht nur verkürzt, sondern gefährlich. Ich argumentiere, dass die Digitalisierung eine umfassende gesellschaftliche Herausforderung darstellt, die weit mehr als nur technologische Überlegungen erfordert. Sie stellt uns vor komplexe moralische und ethische Fragestellungen, die dringend politisch angegangen werden müssen.

Wenn die politischen Entscheidungsträger die vielschichtigen Dimensionen der Digitalisierung weiterhin ignorieren, droht uns eine dystopische Zukunft. Ich sehe die Gefahr einer Gesellschaft, die in einem Strudel von Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung gefangen ist, während der individuelle und kollektive Sinn des Lebens verloren geht.

Die digitale Revolution hat eine subtile Form des Kapitalismus geschaffen, die weitreichende psychologische Auswirkungen hat. Diese neuen Mechanismen beeinflussen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern durchdringen alle sozialen Räume unseres Lebens: unsere Autos, unsere Häuser und sogar unsere zwischenmenschlichen Beziehungen.

Die digitale Technologie hat zweifellos ihre Verdienste. Sie hat eine globale Zivilisation ermöglicht, die nationale und kulturelle Grenzen überwindet. Aber diese Universalität hat auch ihren Preis: Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere kulturellen Traditionen und individuellen Weisheiten zu musealen Objekten einer vergangenen Epoche werden.

Als Wirtschaftsinformatiker plädiere ich für einen menschenzentrierten Zugang zur Technologie. Es ist an der Zeit, eine neue Gesellschaftsstruktur zu entwerfen, die die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung in den Dienst des Menschen stellt. Die Schlüsselkompetenzen dieses neuen Zeitalters sind Selbstorganisation, Selbstverantwortung und Selbstermächtigung. Diese Fähigkeiten sind nicht mehr nur wünschenswerte Ideale, sondern absolute Notwendigkeiten für die Zukunft.

Die Delegation kognitiver Funktionen an Maschinen birgt die Gefahr, dass wir unsere Fähigkeit zu kreativem und kritischem Denken verlieren. Das menschliche Gedächtnis ist nicht nur ein Speicherort, sondern auch ein Generator für freie, kreative Gedanken.

In meinem Buch Decisively Digital stelle ich die weit verbreitete Annahme in Frage, dass eine zukünftige Superintelligenz in der Lage sein wird, den menschlichen Intellekt in allen Bereichen zu übertreffen. Die eigentliche Gefahr liegt nicht in der KI selbst, sondern in ihrem möglichen Missbrauch. Ethik lässt sich nicht einfach in Algorithmen übersetzen, weil menschliche Moral zu komplex und kontextabhängig ist.

Wenn wir neuronale Netze trainieren, projizieren wir Aspekte unserer Menschlichkeit in diese Systeme. Sie werden somit zu einem Spiegel unserer Hoffnungen, Träume und Ängste. Diese Erkenntnis sollte uns bewusst sein, wenn wir über die Anwendung und Regulierung künstlicher Intelligenz nachdenken.

Die Zeit ist reif für tiefgreifende Veränderungen. Wir müssen einen konstruktiven Dialog über die gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der Digitalisierung führen. Wir müssen uns selbst und die nächste Generation aufklären und stärken. Denn letztlich ist die digitale Welt ein Abbild unserer Welt – machen wir sie lebenswert.


Ich freue mich auf einen inspirierenden Austausch in den kommenden Tagen auf der Frankfurter Buchmesse – und darüber hinaus auch in den sozialen Medien (Twitter, LinkedIn, Instagram).

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