Mein Buch „KI für Content Creation“ im c’t KI-Special vorgestellt

c't KI-Special: Buch ‚KI für Content Creation‘ von Alexander Loth neben der neuesten Ausgabe des c't Magazins.
c’t KI-Special: Buch KI für Content Creation neben der neuesten Ausgabe des c’t Magazins.

Ich freue mich riesig, dass mein Buch KI für Content Creation: Texte, Bilder, Audio und Video erstellen mit ChatGPT & Co. im c’t KI-Special vorgestellt wurde! Diese Anerkennung bedeutet mir sehr viel, da die c’t für ihre fundierten und umfassenden Berichte im Bereich der Technologie bekannt ist. Seit meiner Kindheit, als ich mit meinem 386er-Computer erste BASIC-Gehversuche unternommen habe, bin ich ein großer Fan des c’t Magazins.

Ein Blick ins c’t KI-Special

c't KI-Special: Buch ‚KI für Content Creation‘ von Alexander Loth wird in der neuesten Ausgabe des c't Magazins vorgestellt.
c’t KI-Special: Buch KI für Content Creation wird in der neuesten Ausgabe des c’t Magazins vorgestellt.

Die c’t, eine der renommiertesten Technologiezeitschriften in Deutschland, hat mein Buch im aktuellen c’t KI-Special ausführlich besprochen. Diese Ausgabe beleuchtet die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich der Künstlichen Intelligenz und bietet den Lesern einen tiefen Einblick in verschiedene Anwendungen und Technologien. Dass mein Buch hier Erwähnung findet, ist eine besondere Ehre und zeigt, wie relevant und aktuell die Themen in KI für Content Creation sind.

Was macht „KI für Content Creation“ so besonders?

In KI für Content Creation geht es darum, wie Künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um Inhalte effizient und kreativ zu erstellen. Das Buch bietet praktische Anleitungen und Beispiele, wie man mit Tools wie ChatGPT Texte, Bilder, Audio und Videos erstellen kann. Es richtet sich an alle, die ihre Content-Erstellung mit KI effizienter und umfassender gestalten möchten – sei es im beruflichen Kontext oder für persönliche Projekte.

Wo kann man das Buch kaufen?

Für alle, die neugierig geworden sind und das Buch gerne lesen möchten: KI für Content Creation ist bereits im Handel erhältlich. Ihr könnt es in gut sortierten Buchhandlungen oder online z.B. bei Amazon bestellen. Schaut einfach in eurem Lieblingsbuchladen vorbei oder besucht die gängigen Online-Buchhändler. Ich hoffe, dass das Buch den Lesern genauso viel Freude bereitet wie mir das Schreiben.

Bleibt auf dem Laufenden

Danke für eure Unterstützung und viel Spaß beim Lesen des KI-Buchs und des c’t KI-Specials! Ich freue mich auf eure Kommentare und den Austausch zum neuen Buch KI für Content Creation auf Instagram, auf LinkedIn und auf X (Twitter):

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How to Spot Fake News This Election: Test Your Detection Skills

Fake news is a powerful tool used to mislead the public, often with significant consequences. As technology advances, the ability to create convincing, yet entirely false, information has grown, making it increasingly challenging to distinguish fact from fiction.

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What is Fake News?

How to spot fake news: this photo is a deepfake.
How to spot fake news: this photo is a deepfake.

Fake news refers to deliberately false or misleading information presented as news. This includes fabricated stories, doctored images, or videos designed to deceive. Unlike misinformation, which is incorrect information shared without intent to deceive, fake news is specifically crafted to manipulate public perception. Learning how to spot fake news is crucial, especially during elections when the stakes are highest, and misleading information can influence voter decisions or create confusion about crucial issues.

🔗 Read the related research paper Blessing or curse? A survey on the Impact of Generative AI on Fake News, and contribute to our JudgeGPT GitHub project.

How Might Fake News Be Used During Elections?

During election cycles, fake news can mislead voters in many ways, from false reports about candidates to fabricated scandals designed to sway public opinion. It can take the form of sensational headlines, altered images, or entirely fictitious stories that go viral. Understanding how to spot fake news can prevent the spread of false information that might otherwise mislead voters about where or how to vote, misrepresent candidates’ positions, or undermine trust in the electoral process.

How to Spot Fake News: Key Tips

In a world where AI can generate realistic content, staying informed and vigilant is crucial. Here’s how you can spot fake news and help combat its spread:

  1. Check Your Sources: Verify that the information you’re consuming comes from reputable, trusted news outlets or official election authorities. Be skeptical of sensational headlines or stories that seem too outrageous to be true.
  2. Prioritize Accuracy Over Speed: Before sharing political content, take the time to fact-check. Rushing to share news can lead to the spread of fake information. Ensuring accuracy before sharing is a key step in how to spot fake news.
  3. Report Suspected Fake News: Many social media platforms now allow users to flag suspicious content. If you encounter a story, image, or video that you suspect might be fake, report it to help prevent the spread of false information.
  4. Stay Media Literate: As tactics for creating fake news evolve, so too must your skills in media literacy. Continuously educating yourself about new forms of disinformation and fact-checking techniques is essential in how to spot fake news effectively.

Why Is Learning How to Spot Fake News Important?

Fake news isn’t just an online nuisance; it’s a real threat to democracy. Misleading information can distort public discourse, undermine trust in elections, and even impact electoral outcomes. By understanding how to spot fake news, you contribute to a more informed and resilient society.

Test Your Fake News Detection Skills

Think you know how to spot fake news? Test your skills with our Real or Fake quiz. This quiz challenges you to distinguish between genuine information and AI-generated fabrications. It’s a fun and educational way to improve your ability to spot fake news and protect yourself from being misled.

Take the quiz today and share it with your friends. Together, we can help keep elections fair and informed!


German version of this blog post: Was sind Fake News? – Lass dich nicht täuschen!

Artificial General Intelligence (AGI): Wie KI unser Verständnis von Intelligenz herausfordert – Neue Folge von „Die Digitalisierung und Wir“

KI so intelligent wie der Mensch? Der Weg Richtung AGI.
KI so intelligent wie der Mensch? Der Weg Richtung AGI.

In der neuesten Folge unseres Podcasts Die Digitalisierung und Wir sprechen wir über das Thema Artificial General Intelligence (AGI) ein. Wie nahe sind wir wirklich an der Schaffung einer KI, die menschliche Intelligenz nicht nur imitiert, sondern erreicht?

1. Programmiersprachen und KI: warum funktioniert das so gut?

Programmiersprachen funktionieren ähnlich wie unsere natürlichen Sprachen. Genau hier setzen Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 (Generative Pre-trained Transformer) an, um Programmierern das Leben zu erleichtern. Viele Programmieraufgaben, wie das Schreiben von Code oder das Debuggen, erfordern ein tiefes Verständnis von Mustern und Logik, ähnlich dem Erlernen einer Sprache. LLMs wie GPT können Kontext verstehen und darauf basierend Code generieren oder Vorschläge machen. Diese Fähigkeit macht LLMs zu wertvollen Werkzeugen für Entwickler, indem sie die Effizienz steigern und den Zugang zum Programmieren vereinfachen. Die Nutzung von LLMs kann auch Nicht-Programmierern helfen, einfache Programmieraufgaben durchzuführen oder automatisierte Lösungen zu erstellen.

2. Unerwartete Lösungen dank GPT-Modelle

GPT-Modelle brechen die Grenzen herkömmlicher Problemlösungsstrategien auf. GPT-Modelle sind darauf trainiert, Muster in großen Datenmengen zu erkennen und zu imitieren. Dies ermöglicht ihnen, in kreativen und unvorhersehbaren Wegen zu antworten, was zu innovativen Lösungen führen kann, die menschliche Denkprozesse nachahmen. Solche Modelle können Branchen transformieren, indem sie neue Perspektiven auf Probleme bieten und Lösungswege vorschlagen, die über traditionelle menschliche Ansätze hinausgehen.

3. Sind wir bei „Sparks of AGI“?

Können Maschinen kreativ sein? Die Diskussion um Artificial General Intelligence im Kontext GPT bezieht sich auf die Momente, in denen KI-Modelle Verhalten zeigen, das scheinbar echtes Verständnis oder „Intelligenz“ impliziert. Diese Debatte wirft wichtige Fragen auf über das, was Intelligenz ausmacht und ob maschinell erzeugte Outputs, die menschliches Denken spiegeln, als echte Intelligenz betrachtet werden können. Es fordert auch unsere Definition von Kreativität und Bewusstsein heraus.

4. Von ANI zu AGI: Der entscheidende Sprung

Die Unterscheidung zwischen Artificial Narrow Intelligence (ANI) und Artificial General Intelligence (AGI) hilft uns, das Potenzial und die Grenzen aktueller KI-Entwicklungen zu verstehen. Während ANI spezialisierte Aufgaben meistert, strebt AGI danach, das breite Spektrum menschlicher Intelligenz zu erfassen. Diese Kategorisierung hilft, die Potenziale und Grenzen aktueller und zukünftiger KI-Entwicklungen zu verstehen und zu planen, wie Gesellschaft und Technologie gemeinsam evolvieren können.

5. Aktuelle Anwendungen von ANI

Von Sprachassistenten bis zu autonomen Fahrzeugen – ANI findet Anwendung in einer breiten Palette von Feldern, die von der Automatisierung einfacher Aufgaben bis hin zur Lösung komplexer Probleme reichen. Diese Vielfalt an Anwendungen demonstriert das transformative Potenzial von KI, sowohl in der Steigerung der Effizienz bestehender Prozesse als auch in der Schaffung neuer Möglichkeiten und Märkte.

6. „Proto AGI“: Auf dem Weg zu AGI

Die rasanten Fortschritte in der KI-Forschung könnten uns näher an AGI heranführen, als wir es uns vorstellen. Die Vorstufe von AGI, von Alexander Loth Proto AGI genannt, könnten als frühe Stufen der AGI angesehen werden. Fortschritte in der KI-Forschung führen zu schnellen und manchmal unerwarteten Durchbrüchen, die die Grenzen dessen erweitern, was technologisch möglich ist. Während „Proto AGI“-Modelle noch nicht das volle Spektrum menschlicher Intelligenzfähigkeiten erreichen, zeigen sie dennoch den Weg hin zu AGI und stellen wichtige Schritte in unserer Annäherung an Maschinen mit menschenähnlichen Denkfähigkeiten dar.

7. Die Tücken synthetischer Datensätze

Synthetische Datensätze bieten zwar eine Lösung für den Mangel an Trainingsdaten, können aber unbeabsichtigt bestehende Vorurteile verstärken. Synthetische Datensätze werden erzeugt, um Trainingsdaten für KI-Modelle zu diversifizieren, können aber unbeabsichtigt die in den Originaldaten vorhandenen Vorurteile und Verzerrungen replizieren oder sogar verstärken. Die Verwendung synthetischer Daten erfordert sorgfältige Überwachung und Bewertung, um sicherzustellen, dass diese nicht nur die Vielfalt erhöhen, sondern auch fair und unvoreingenommen sind. Die Entwicklung robusterer Algorithmen zur Überprüfung und Korrektur dieser Datensätze ist entscheidend.

8. Gedächtnis und Kontext in KI

Die Begrenzung des Gedächtnisses und des Kontextverständnisses in aktuellen KI-Modellen zeigt, wie viel Arbeit noch vor uns liegt. Eine verbesserte Speicher- und Kontextverarbeitung könnte die Tür zu AGI weiter öffnen. Aktuelle KI-Modelle, insbesondere Sprachmodelle, haben Schwierigkeiten, Informationen über längere Texte hinweg zu behalten oder den Kontext tiefergehend zu verstehen. Verbesserungen in der Speicher- und Kontextverarbeitungsfähigkeit sind essenziell, um KI-Modelle vielseitiger und nützlicher zu machen. Fortschritte in diesen Bereichen könnten zu einem besseren Verständnis komplexer Anfragen und zur Generierung kohärenterer und relevanterer Antworten führen.

9. Skalierungs-Herausforderungen

Die Skalierung von KI-Modellen erfordert erhebliche Rechenleistung und den Zugang zu umfangreichen, qualitativ hochwertigen Datensätzen. Während die Skalierung das Potenzial und die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen erheblich steigern kann, birgt sie auch Risiken wie die Selbstreferenzierung, bei der Modelle zunehmend auf von KI generierte Daten trainiert werden, was ihre Innovation und Genauigkeit beeinträchtigen kann.

10. Artificial General Intelligence als gesellschaftliches Werkzeug

Könnte Artificial General Intelligence dabei helfen, menschliche Schwächen in Entscheidungsprozessen auszugleichen? KI bietet die Möglichkeit, menschliche Fähigkeiten zu ergänzen und zu erweitern, insbesondere in Bereichen, in denen kollektive Entscheidungsprozesse anfällig für Verzerrungen und Ineffizienzen sind. Durch die Nutzung von KI in Entscheidungsfindungsprozessen können wir von schnelleren, datenbasierten und objektiveren Entscheidungen profitieren. Dies setzt jedoch voraus, dass wir sorgfältig über die ethischen Rahmenbedingungen nachdenken und sicherstellen, dass KI-Systeme gerecht, transparent und nachvollziehbar gestaltet sind.

In meinem Buch KI für Content Creation (Amazon) vertiefen wir weiter, wie KI kreative Prozesse unterstützen und verbessern kann. Erfahrt in diesem KI-Buch mehr über die Möglichkeiten, die sich uns bereits heute und in der nahen Zukunft eröffnen.

Podcast abonnieren und am Data & AI Meetup teilnehmen

Hört in unsere neueste Episode rein und abonniert Die Digitalisierung und Wir, um keine unserer spannenden Episoden zu verpassen.

Nicht verpassen: am 4. April findet unser Data & AI Meetup in Frankfurt statt. Wir sprechen über aktuelle und zukünftige KI-Trends, und diskutieren im Panel mit Dilyana Bossenz und Philipp Güth! Das Event findet um 18:30 bei CHECK24 im 10. OG mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Main statt. Mehr Informationen und Anmeldung findest du hier.

Was ist deine Meinung zu den Möglichkeiten von AGI? Diskutiere mit uns auf LinkedIn und X (Twitter) und nimm an unserem #KIBuch-Gewinnspiel teil:

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Effizienter Arbeiten mit Microsoft Copilot Lab: Beispiel-Prompts für eine smartere KI-Nutzung

Microsoft Copilot Lab – neue Anlaufstelle zu einer effizienteren und kreativeren Arbeitsweise mit KI-unterstützten Tools.
Microsoft Copilot Lab – neue Anlaufstelle zu einer effizienteren und kreativeren Arbeitsweise mit KI-unterstützten Tools.

Microsoft hat vor wenigen Tagen eine neue Plattform für Generative KI vorgestellt: das Copilot Lab. Als Autor des Buches KI für Content Creation sehe ich hier einen wichtigen Schritt, um Anwendern den Umgang mit KI näherzubringen. Das Copilot Lab bietet eine Fülle von Ressourcen, die darauf ausgerichtet sind, die Benutzererfahrung mit Microsofts KI-Assistenten, Copilot, zu verbessern.

Microsoft Copilot Lab steigert KI-Kompetenz

Das Copilot Lab ist das Ergebnis des Bestrebens, eine Schnittstelle zwischen fortschrittlicher Technologie und deren Anwendern zu schaffen. Es ist ein Platz, der darauf ausgerichtet ist, KI-Kompetenz, also das Wissen und die Skills, die für den effizienten Einsatz von KI notwendig sind, zu vermitteln.

Microsoft hat im Copilot Lab umfangreichen Ressourcen zusammengetragen, um Anwendern das umfassende Potential der KI näherzubringen. Training-Videos, vorgefertigte Prompts und diverse Tipps und Tricks – das Copilot Lab bietet ein breites Spektrum an Materialien, die zum Entdecken einladen.

Angefangen bei instruktiven Videos auf der Landingpage des Copilot Labs, die Einblicke in die Grundlagen des Microsoft KI-Assistenten geben, bis hin zu spezifischen Anleitungen, wie Benutzer ihre Aufgaben in Microsoft 365 effektiv erledigen können:

Praktische Prompts für den Alltag in Copilot Lab

Das Copilot Lab bietet eine Auswahl an Beispiel-Prompts für die unterschiedlichsten Anwendungen – von OneNote über Outlook bis hin zu PowerPoint. Die Nutzer können durch diese navigieren, um Anregungen zu erhalten, wie sie den Copiloten am besten in ihre tägliche Arbeit integrieren können.

Für Einsteiger in die Welt der KI-Chatbots ist der Abschnitt Eingabeaufforderung – eine Kunst besonders wertvoll. Hier werden Nutzern Tools und Artikel an die Hand gegeben, die aufzeigen, wie man effektive Prompts formuliert und somit die besten Ergebnisse aus KI-Chatbots erzielt.

Das Copilot Lab verdeutlicht die Unterschiede zwischen den zahlreichen Copilot-Produkten, wie dem eigenständigen Chatbot Copilot und der Integration in Microsoft 365, Windows 11 sowie Microsoft Edge. Dadurch können Nutzer das für sie passende KI-Tool auswählen.

Screenshot des Microsoft Copilot Labs, der eine Auswahl an Prompts zeigt, wie man alltägliche Aufgaben wie die Erstellung einer Einkaufsliste oder das Hinzufügen eines Bildes zu einem Dokument mit Hilfe von künstlicher Intelligenz vereinfachen kann.
Screenshot des Microsoft Copilot Labs, der eine Auswahl an Prompts zeigt, wie man alltägliche Aufgaben wie die Erstellung einer Einkaufsliste oder das Hinzufügen eines Bildes zu einem Dokument mit Hilfe von künstlicher Intelligenz vereinfachen kann.

Weiterführend: KI für Content Creation

Wer noch tiefer in die Thematik der KI-gestützten Content-Erstellung eintauchen möchte, dem lege ich mein neues Buch KI für Content Creation (aktuell Platz 1 der Neuerscheinungen im Bereich KI) ans Herz. Es bietet praxisnahe Einblicke in die Integration von KI in kreative Prozesse und berücksichtigt dabei wichtige ethische Aspekte.

Das Copilot Lab öffnet Ihnen die Tür zu einer Welt, in der KI nicht nur unterstützt, sondern auch inspiriert. Entdecken Sie mehr auf Copilot Lab und nutzen Sie das volle Potenzial Ihres KI-Assistenten.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Microsoft Copilot? Diskutiert mit auf LinkedIn und X (Twitter):

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KI Bücher: Vom CERN zur #1 bei Amazon – Wie aus Forschungspraxis ein Amazon-Bestseller wurde

KI Bücher: "KI für Content Creation" auf Platz 1 der Amazon-Neuerscheinungen in Künstliche Intelligenz; gefolgt von "Alles überall auf einmal" von Miriam Meckel und Léa Steinacker, sowie von "The Coming Wave" von Mustafa Suleyman (Screenshot)
KI Bücher: KI für Content Creation auf Platz 1 der Amazon-Neuerscheinungen in Künstliche Intelligenz; gefolgt von Alles überall auf einmal von Miriam Meckel und Léa Steinacker, sowie von The Coming Wave von Mustafa Suleyman (Screenshot)

Ich bin überwältigt und unglaublich dankbar: Mein neuestes Buch, KI für Content Creation, hat es auf Platz 1 der Neuerscheinungen bei Amazon in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“ geschafft! Ein Meilenstein, der mich zu einer kurzen Reflexion über meinen Weg mit KI inspiriert.

Der lange Weg der KI: Von spezialisierter Forschung zur Unternehmensstrategie

Alexander Loth bei Antiproton Decelerator am CERN
2009: Antiproton Decelerator am CERN

Meine intensive Beschäftigung mit dem Thema begann 2009 am CERN. Damals schrieb ich meine Diplomarbeit über Machine Learning in der Kernphysik – ein hochspezialisiertes Feld, weit entfernt vom heutigen Alltagsverständnis von KI. Die Vorstellung, dass ähnliche Technologien einmal jeden Aspekt unseres Lebens durchdringen würden, war damals reine Zukunftsmusik.

Zwölf Jahre später, 2021, rückte die strategische Bedeutung von KI für Unternehmen in meinen Fokus. Für mein Buch Decisively Digital interviewte ich zahlreiche Vordenker und analysierte, wie Organisationen KI nutzen können, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. KI war auf der Management-Agenda angekommen, aber noch lange nicht im breiten Arbeitsalltag.

Die Demokratisierungswelle: KI wird zum Werkzeug für Kreative und Macher

Alexander Loth mit den KI-Büchern "Decisively Digital" und "KI für Content Creation"
Bücher zu KI – von der Strategie zur breiten Anwendung

Der Wendepunkt kam mit der explosionsartigen Verbreitung generativer KI-Tools wie ChatGPT ab Ende 2022. Plötzlich stand mächtige KI-Technologie Millionen von Menschen zur Verfügung – ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse. Diese Demokratisierungswelle offenbarte einen immensen Bedarf an praktischer Orientierung und anwendbarem Wissen.

Aus dieser Beobachtung und meinen eigenen Experimenten entstand KI für Content Creation. Es war die logische Konsequenz, die Brücke zu schlagen: von der abstrakten Strategie zur konkreten, kreativen Anwendung im Alltag und Beruf. Ziel war es, einen zugänglichen Leitfaden zu schaffen, der es jedem ermöglicht, die neuen Werkzeuge effektiv und verantwortungsbewusst zu nutzen.

#1 bei Amazon: Bestätigung und Ausblick

Dass dieses praxisnahe KI-Buch für alle nun Platz 1 der Amazon-KI-Neuerscheinungen erreicht hat, ist eine fantastische Bestätigung für diesen Ansatz und zeigt den enormen Hunger nach verständlichen KI-Ressourcen. Die Geschwindigkeit, mit der KI vom Forschungslabor in unseren Alltag diffundiert ist, bleibt faszinierend. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, diesen Wandel nicht nur zu beobachten, sondern aktiv, informiert und kompetent mitzugestalten.

Ein großes Dankeschön

Dieser Erfolg wäre ohne die unzähligen spannenden Gespräche, das wertvolle Feedback und die Unterstützung vieler Wegbegleiter über die Jahre nicht möglich gewesen. Ein herzliches Danke an alle, die mich inspiriert und herausgefordert haben – unmöglich hier alle zu taggen – aber ein paar müssen sein (chronologisch aufsteigend, via LinkedIn):

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